Die Entwicklungen der FinanzmĂ€rkte war im Juli 2024 zweigeteilt, wobei sich die meisten Marktteilnehmer wahrscheinlich nur noch an die zweite MonatshĂ€lfte erinnern werden. Nach dem Erreichen weiterer RekordhochstĂ€nde an den AktienmĂ€rkten bis Mitte Juli, hat anschlieĂend eine teils ausgeprĂ€gte Korrektur bei den zuvor sehr gut gelaufenen groĂen Technologieaktien stattgefunden. Dies war insbesondere in den USA von einer Rotation in mittlere und kleine Unternehmen begleitet.
Begleitet wurde dieses Marktumfeld von wieder zunehmenden Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen der US-Notenbank. Auch wenn die FED bei Ihrer Zinsentscheidung am letzten Handelstag des Monats die Leitzinsen erwartungsgemÀà unverĂ€ndert belieĂ, hat Jerome Powell in seiner anschlieĂenden Stellungnahme die TĂŒr fĂŒr eine erste Zinssenkung im September 2024 sehr weit aufgemacht. Dies bestĂ€tigte die zuvor bereits immer stĂ€rker eingepreisten Erwartungen der Marktteilnehmer, so dass sich im Juli auch die RentenmĂ€rkte von ihrer freundlichen Seite prĂ€sentierten.
Entwicklung der AnlagemÀrkte im Juli 2024
Die KapitalmĂ€rkte befinden sich ein einer spannenden Situation. Im Aktienbereich gaben im ersten Halbjahr einmal mehr die groĂen Tech-Konzerne den Takt vor. Unter den Börsenexperten wurde bereits diskutiert, ob diese Rally auch im zweiten Halbjahr Bestand haben wird. Dies hat sich nun im Juli 2024 nicht bewahrheitet, denn die Technologieaktien mussten ab Mitte des Monats eine ordentliche Korrektur nach unten verkraften. Auf der Zinsseite richten sich die Augen weiter auf die Geldpolitik der groĂen Zentralbanken, allen voran der Fed.
Im Juli 2024 haben sich die globalen AktienmĂ€rkte zum Teil erholt oder sind auf ihrem bisherigen Niveau geblieben. Ausschlaggebend war weiterhin die tendenziell abschwĂ€chende Inflation in den USA und in Europa. Auch die Hoffnung, dass erstmals in der Geschichte tatsĂ€chlich ein âSoft Landingâ, also eine weiche Landung der US-Wirtschaft, gelingen könnte, sorgte fĂŒr Zuversicht. Lediglich der Tech-Sektor musste nach den zwei starken Vormonaten, Feldern lassen.
So musste der amerikanische wachstumsorientierte Aktienindizes NASDAQ 100 Index einen RĂŒckgang von -1,6 Prozent verbuchen. Der substanzorientierte Dow Jones Industrial Average Index war mit +4,4 Prozent gegenĂŒber dem Vormonatsniveau dagegen ein „Ăberflieger“. Dagegen konnte der S&P 500 Index mit +1,1 Prozent bei den wichtigen US-Indizes ein nur mageres Ergebnis erzielen. Er hatte damit gegenĂŒber dem Dow Jones Industrial Average Index den kĂŒrzeren gezogen.
AktienmÀrkte Juli 2024
An den europĂ€ischen AktienmĂ€rkten ging nun auch wieder aufwĂ€rts. Der deutsche DAX Index konnte einen Zuwachs von +4,4 Prozent verbuchen und lag damit auf dem Niveau des Dow Jones Industrial Average Index. Beim italienischen FTSE MIB ging es mit +1,8 Prozent auch wieder nach oben. Der französische CAC 40 Index konnte sich gerade ĂŒber die Nulllinie retten und kam mit +0,7 Prozent leicht ins Plus. Dagegen konnte der britische FTSE 100 Index wieder ein ordentliches Ergebnis +2,5 Prozent abliefern.
Auch der spanische IBEX 35 Index sorgte mit +1,1 Prozent wieder fĂŒr Zuwachs, was aber nicht mehr an die gute Marktentwicklung der Vergangenheit anknĂŒpft. Dagegen konnte sich der österreichische ATX Index mit +2,5 Prozent eine leichte Steigerung zum Vormonat erzielen.
Die zwiegespaltene Entwicklung bei den europĂ€ischen Werten spiegelte sich natĂŒrlich auch beim Eurostoxx 50 Index wieder, was zu einem Ergebnis von -0,4 Prozent gegenĂŒber dem Vormonat fĂŒhrte. Dabei konnte der marktbreitere Stoxx Europe 600 Index wieder auf den Wachstumspfad mit +1,3 Prozent zurĂŒck finden.
In Asien ging es an den wichtigsten MĂ€rkten hingegen nach unten. So musste der japanische NIKKEI 225 Index einen RĂŒckgang von -1,2 Prozent verbuchen. Auch die chinesischen Aktienwerte konnten ihren bisherigen AufwĂ€rtstrend nicht weiter verfolgen. So musste der Hang Seng Index mit -2,1 Prozent einen RĂŒckgang wie im Vormonat hinnehmen, wĂ€hrend der Shanghai Composite Index mit -1,9 Prozent RĂŒckgang etwas besser weg kam.
Beim weltweiten MSCI World Index hinterlieĂ der amerikanische AbwĂ€rtstrend des Tech-Sektors auch seine Spuren und er konnte sich mit +0,7 Prozent gerade so ĂŒber die Nulllinie retten.
Anleihe- und RohstoffmÀrkte Juli 2024
An den RohstoffmĂ€rkten kam es teilweise zu leichten bis starken AbschlĂ€gen, was sich beim Ălpreis mit einem RĂŒckgang von -7,4 Prozent nieder schlĂ€gt. Bei den anderen Industriemetallen sah die Entwicklung nicht anders aus. Kupfer bewegte sich mit -4,7 Prozent weiter nach unten. Nickel ging mit einem KursrĂŒckgang von -5,3 Prozent auch nach unten. Der Goldpreis legte mit +2,7 Prozent wieder etwas stĂ€rker zu. Bei Aluminium gab es mit -11,9 Prozent einen sehr starken Einbruch.
Die FinanzmĂ€rkte befinden sich weiter ein einer spannenden Situation. Auf der Aktienseite gaben im ersten Halbjahr einmal mehr die groĂen Tech-Konzerne den Takt vor und kamen mit dem Start ins zweite Halbjahr erst einmal unter die RĂ€der. Auf der Zinsseite richten sich die Augen auf die Geldpolitik der groĂen Notenbanken, allen voran der Federal Reserve System (Fed). Von den Anfang des Jahres erwarteten sechs bis sieben Zinssenkungen in den USA sind wir weit entfernt. Aktuell wird davon ausgegangen, dass die US-Notenbank frĂŒhestens im Herbst erstmals seit 2020 die Zinsen senken wird. Denn noch ist das Inflationsgespenst nicht gebannt.
Aktienauswahl – Kaufen oder nicht kaufen?
Wenn man sich beim Einkaufen fĂŒr ein Hemd oder ein paar Schuhe entscheiden muss, kann dies fĂŒr den einen oder die andere durchaus herausfordernd sein. Wenn das Objekt der Begierde nun eine Aktie ist, wird es fĂŒr den potenziellen KĂ€ufer kaum leichter. Denn die schiere Menge an Daten zu einem Unternehmen, die vielen Faktoren, die darĂŒber hinaus zu berĂŒcksichtigen sind und die eigenen Emotionen sind nicht leicht zu kontrollieren. Nachfolgend soll in dem Beitrag analysiert werden, wie Profis sich einer Anlageentscheidung nĂ€hern und was Privatanleger sich abschauen können.
Woran erkennen Profis gute Aktien?
Eines vorweg: Niemand, das gilt auch fĂŒr Anlage-Profis, hat eine Kristallkugel, mit der er die Zukunft exakt vorhersagen kann. Stattdessen geht es darum, eine Aktie umfassend, aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und zu bewerten. Und dann darauf aufbauend realistische Szenarien zu entwickeln, wie sich der Kurs zukĂŒnftig entwickeln könnte.
Fundamentale Analyse: Die Basis muss stimmen
Die grundsĂ€tzliche Auswertung und Bewertung einer Aktie nennen Profis âfundamentale Analyseâ. FĂŒr diese Methode brauchen Anleger jede Menge Unternehmensdaten. Bilanzen, Unternehmensberichte und Co. sollen helfen, mehrere zentrale Fragen zum ausgewĂ€hlten Unternehmen zu beantworten:
- Ist das Unternehmen profitabel?
- Kann es seine Verbindlichkeiten bezahlen?
- Steigt der Umsatz im Jahresvergleich?
Neben diesen groĂen, wichtigen Datenquellen können Anleger auf eine Vielzahl anderer Kennzahlen zugreifen, die fĂŒr die sinnvolle Bewertung einer Aktie hilfreich sind. Diese Zahlen sind heutzutage sogar oft im Internet zu finden. Aber Vorsicht: Nicht jede Internetquelle ist verlĂ€sslich.
Den Gewinn je Aktie beachten
Diese Kennzahl gilt als grundsĂ€tzliche MessgröĂe fĂŒr die ProfitabilitĂ€t eines Unternehmens. Errechnet wird sie, wenig verwunderlich, indem der Gewinn durch die Gesamtzahl an Aktien geteilt wird. Ein hoher Gewinn je Aktie gibt dem Unternehmen beispielsweise die Chance, Dividenden auszuschĂŒtten. Entwickelt sich der Gewinn je Aktie lĂ€ngerfristig positiv, hat das Unternehmen entweder seine Kosten sehr gut im Griff oder ein stark nachgefragtes Produkt mit gutem wachsendem Absatz â im besten Fall beides. Wichtig: Nicht jedes Unternehmen ist profitabel, weswegen diese Kennzahl womöglich nicht verfĂŒgbar ist. Das heiĂt aber nicht automatisch, dass ein Investment nicht trotzdem sinnvoll sein kann.
Das Kurs/Gewinn-VerhÀltnis sollte bekannt sein
Diese Kennzahl gehört zu den Basics, die Anleger in jedem Fall kennen sollten. Man erhĂ€lt sie, indem die Marktkapitalisierung durch den JahresĂŒberschuss geteilt wird. Ob ein KGV gut oder schlecht ist, lĂ€sst sich ebenfalls nur schwer pauschal festlegen. Das ist abhĂ€ngig von Marge, Wachstum und vielen anderen Faktoren.
Wie sieht es mit dem Beta aus
Diese Kennzahl gibt an, wie sich die Schwankungsbreite einer Aktie zum Gesamtmarkt verhĂ€lt. Ausgangspunkt ist die Zahl 1. Eine Aktie, die stark im Kurs schwankt, hat ein Beta ĂŒber 1, wĂ€hrend eine Aktie, die nur wenig schwankt, ein geringeres Beta als 1 hat.
Ob eine Aktie ein höheres oder ein niedrigeres Beta hat, hĂ€ngt stark von dem Sektor, der UnternehmensgröĂe und einigen weiteren Faktoren ab. Beispielsweise schwanken zyklische Aktien, Wachstums-Aktien und die Kurse kleiner Unternehmen stĂ€rker, wĂ€hrend groĂe Blue-Chip Aktien aus defensiveren Sektoren wie Pharma und Versorgung in der Regel weniger schwanken.
Technische Analyse: Der Blick auf den Markt
Neben der fundamentalen Analyse ist die technische Analyse eine beliebte Methodik, um eine Investmententscheidung zu untermauern. Diese Methodik setzt nicht auf die Betrachtung von Unternehmenskennzahlen oder die Bewertung einer Aktie, sondern versucht anhand statistischer Trends und Auswertungen Erkenntnisse ĂŒber die weitere Kursentwicklung einer Aktie zu erlangen.
Die Methodik betrachtet beispielsweise gleitende Mittelwerte von Aktienkursen ĂŒber verschiedene ZeitrĂ€ume, beispielsweise ĂŒber 30, 50 oder 200 Tage. Die 200-Tage-Linie erlaubt den Analysten eine lĂ€ngerfristige Einordnung des aktuellen Aktienkurses gegenĂŒber seiner eigenen Performance. SelbstverstĂ€ndlich sind vergangene Wertentwicklungen keine Garantie fĂŒr die Zukunft, aber tendiert eine Aktie unter ihrem durchschnittlichen Kurs, könnte das auf eine Kaufgelegenheit hindeuten.
Als Fazit kann festhalten werden, ohne Kontext ist alles nichts
Keine Kennzahl, keine statistische GröĂe kann allein als Grundlage fĂŒr eine Kaufentscheidung dienen. Stattdessen ist es ratsam, verschiedene Perspektiven zu kombinieren, um ein möglichst umfassendes Bild zu gewinnen. Auch die Einordnung der Informationen im gesamtwirtschaftlichen Kontext ist unverzichtbar. Und nicht jede Information ist fĂŒr Anleger frei zugĂ€nglich. Gerade solche, die nur durch den persönlichen Austausch mit Unternehmen zu erlangen sind, bleiben oft professionellen Anlegern vorbehalten. Wer Zeit und MĂŒhe bei der Geldanlage sparen möchte, kann auch auf die UnterstĂŒtzung von Profis, wie bei Solidvest, setzen.
Ausblick auf die zukĂŒnftige Kapitalmarktentwicklung im Juli 2024
Die aktuellen Informationen zur Konjunktur und dem monetĂ€ren Umfeld sind zwar differenziert, in der Summe aber leicht positiv fĂŒr Aktien und Unternehmensanleihen. Trotz einer verhaltenen Konjunktur ist in Europa zumindest keine weitere AbschwĂ€chung erkennbar, im Industriebereich ist die Datenlage sogar leicht positiv. In den USA prĂ€sentiert sich die Wirtschaft derzeit in einer robusten Verfassung. Die Berichtssaison der Unternehmen ist noch jung. Dennoch hat sie schon einige prominente positive Ăberraschungen hervor gebracht, beispielsweise im Technologiesektor Europas. Das monetĂ€re Umfeld wird von einer gegenĂŒber 2023 deutlich reduzierten Inflation und der realistischen Erwartung sinkender Notenbankzinsen in diesem Jahr bestimmt.
Kurzfristig mussten zwar am Finanzmarkt unrealistische Hoffnungen bezĂŒglich Zeitpunkt und AusmaĂ von Zinssenkungen revidiert werden, der Ausblick auf tiefere Notenbankzinsen bleibt dennoch relevant. BezĂŒglich der Inflation werden weitere Fortschritte schwieriger zu erzielen sein und ein temporĂ€rer Wiederanstieg wĂ€re nicht ĂŒberraschend. Als stark verzögerte Reaktion des Zinsanstiegs bleibt eine wirtschaftliche SchwĂ€chephase im Jahresverlauf ein laufend zu beurteilendes Szenario. Ein Abschwung lĂ€sst sich zeitlich allerdings sehr schwer abschĂ€tzen. Auch lassen einige Entwicklungen der letzten Jahre vermuten, dass der derzeitige Wirtschaftszyklus lĂ€nger dauern könnte als ĂŒblich.
Vor diesem Hintergrund spielt ein allfĂ€lliges Rezessionsszenario derzeit keine prĂ€gende Rolle in der Anlagestrategie. Im Moment gibt es ein recht gutes Umfeld fĂŒr Staatsanleihen und bonitĂ€tsmĂ€Ăig gute Unternehmensanleihen. Diese könnten auch von einer KonjunkturschwĂ€che profitieren und damit eine mögliche Absicherung gegen Verluste am Aktienmarkt in einem Rezessions-Szenario bieten. Dennoch sollte die Aktienallokation ĂŒbergewichtet bleiben, mit einem Hauptaugenmerk auf Europa und die USA.
Basisinvestment und Anlagethemen 7/2024
Als Basisinvestments sind in diesem Umfeld dividendenorientierte Anlagen eine gute Wahl. Auch ausgewĂ€hlte Mischfonds sind eine gute Strategie. FĂŒr lĂ€ngerfristige Anlagethemen ist ein Fokus auf die âAlternde Gesellschaft“, die âDigitalisierung“, die âAutomatisierungâ und Klimawandel und Infrastruktur aussichtsreich. Im Anleihenbereich sind weiterhin Unternehmensanleihen aus dem Euroraum dem Vorzug gegenĂŒber Staatsanleihen zu geben. Auch Anleihen von aufstrebenden LĂ€ndern und Unternehmen in HartwĂ€hrungen sowie Wandelanleihen können als ErgĂ€nzungsanlage fĂŒr eine Depotbeimischung dienen. Auch offene Immobilienfonds können wegen ihrer geringen Schwankungsbreite zur Depotstabilisierung beitragen.
wichtiger Hinweis zum Anlagekommentar 7/2024:
Dieser Bericht dient ausschlieĂlich zu Informationszwecken und die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. FĂŒr die Richtigkeit kann jedoch keine GewĂ€hr ĂŒbernommen werden. Allein verbindliche Grundlage fĂŒr den Erwerb von Investmentfondsanteilen sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jĂ€hrlichen Rechenschaftsberichte.
Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches BeratungsgesprĂ€ch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen VerhĂ€ltnisse und BedĂŒrfnisse des Anlegers.
Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der MarkteinschĂ€tzung zum Zeitpunkt der Erstellung. FĂŒr die Richtigkeit, VollstĂ€ndigkeit und AktualitĂ€t der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung ĂŒbernommen. Die frĂŒhere Wertentwicklung ist kein verlĂ€sslicher Indikator fĂŒr die kĂŒnftige Wertentwicklung.
Externe Quellen:
- Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH ĂŒber das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
- Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
- Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
- Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
- Bereich âAktienauswahl – Kaufen oder nicht kaufen?“ von DJE Kapital AG
Anlagekommentar Juli 2024 als ePaper lesen
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