Anlagekommentar Blog

Anlagekommentar Oktober 2024 – Die KapitalmĂ€rkte reagieren bei US-Wahlen oft anders als gedacht

Anlagetipp

Die US-PrĂ€sidentschaftswahlen sind alle vier Jahre ein großes Spektakel. Mit Spannung wird erwartet, wer der grĂ¶ĂŸten Volkswirtschaft und MilitĂ€rmacht der Welt vorstehen wird. Damit ist fast automatisch die Erwartung verbunden, dass eine solche Wahl auch die KapitalmĂ€rkte wesentlich beeinflussen wird. Dass dies höchstens am Rand so ist, zeigt die Vergangenheit. Denn Wahlen und Politik sind meist nicht so entscheidend fĂŒr die FinanzmĂ€rkte. PrimĂ€r prĂ€gen die Konjunktur, die Zinspolitik der Notenbanken und die Unternehmensgewinne die KapitalmĂ€rkte und der Einfluss der Politik auf diese Variablen ist nur selten klar erkennbar.

So hat Donald Trump in seiner Amtszeit die fossilen EnergietrĂ€ger zwar gefördert, die Aktien großer Energiekonzerne haben in dieser Zeit dennoch vergleichsweise schwach abgeschnitten, wĂ€hrend die Aktien erneuerbarer Energieproduzenten zugelegt haben. PrĂ€sident Biden hat demgegenĂŒber die erneuerbaren EnergietrĂ€ger forciert, was eine schwache Performance dieser Aktien in den letzten Jahren aber nicht verhindert hat.

Entwicklung der AnlagemÀrkte im Oktober 2024

Der Oktober war insgesamt ein schwacher Monat fĂŒr die FinanzmĂ€rkte, in dem sowohl Anleihen als auch Aktien auf breiter Front an Boden verloren haben. TatsĂ€chlich war es fĂŒr globale Anleihen sogar der schlechteste Monat seit September 2022, als die Inflation noch wĂŒtete und die Fed die Zinsen um 75 Basispunkte erhöhte. Auch die fiskalpolitischen Risiken standen weltweit wieder im Mittelpunkt, insbesondere im Hinblick auf die im November anstehenden US-Wahlen.

So musste der amerikanische wachstumsorientierte Aktienindizes NASDAQ 100 Index mal wieder einen leichten RĂŒckgang von -0,9 Prozent verbuchen. Der substanzorientierte Dow Jones Industrial Average Index musste mit -1,3 Prozent gegenĂŒber dem Vormonatsniveau auch eine leichten RĂŒckgang verbuchen. Auch der S&P 500 Index reihte sich mit einem RĂŒckgang von -1,0 Prozent bei den wichtigen US-Indizes mit ein. Er hatte damit gegenĂŒber dem Dow Jones Industrial Average Index mal wieder die bessere Performance.

AktienmÀrkte Oktober 2024

An den europĂ€ischen AktienmĂ€rkten ging es derweil etwas zwiegespalten zu. Der deutsche DAX Index musste einen RĂŒckgang von -1,3 Prozent verbuchen und lag damit auf dem Niveau des Dow Jones Industrial Average Index. Beim italienischen FTSE MIB ging es mit +0,5 Prozent gegenĂŒber dem Vormonat dagegen nach oben. Der französische CAC 40 Index musste mit -3,7 Prozent gegenĂŒber dem  Vormonat schon einen grĂ¶ĂŸeren RĂŒckgang hinnehmen. Der britische FTSE 100 Index setzte seine Talfahrt vom Vormonat fort und musste mit einem RĂŒckgang von  -1,5 Prozent leben.

Auch der spanische IBEX 35 Index konnte sich dem Abschwung nicht entziehen und musste mit -1,7 Prozent einen RĂŒckgang hinnehmen. Dagegen musste der österreichische ATX Index mit -3,5 Prozent wieder einen weiteren herben RĂŒckgang zum Vormonat einstecken.

Die zwiegespaltene Entwicklung bei den europĂ€ischen Werten spiegelte sich natĂŒrlich auch beim Eurostoxx 50 Index wieder, was zu einem RĂŒckschlag von -3,5 Prozent gegenĂŒber dem Vormonat fĂŒhrte. Dabei baute der marktbreitere Stoxx Europe 600 Index seinen RĂŒckgang vom Vormonat mit -3,6 Prozent weiter aus.

In Asien gab es an den wichtigsten MĂ€rkten hingegen wieder eine zwiegespaltene Entwicklung. So konnte der japanische NIKKEI 225 Index wieder einen Zuwachs von +3,1 Prozent verbuchen. Dagegen konnten die chinesischen Aktienwerte nicht ihrem bisherigen AufwĂ€rtstrend weiter verfolgen. So musste der Hang Seng Index mit -3,9 Prozent einen RĂŒckgang verzeichnen, wobei der Shanghai Composite Index mit -10,7 noch hĂ€rter mit einem grĂ¶ĂŸeren Einbruch konfrontiert wurde.

Ursache fĂŒr den RĂŒckgang an den chinesischen Börsen war sicherlich, dass das große gemeinschaftliche Stimuluspaket der Regierung Chinas und der chinesischen Zentralbank nicht die nachhaltige Wirkung entfacht hat, wie von der chinesischen Regierung erhofft wurde.

Beim weltweiten MSCI World Index hinterließ der amerikanische AbwĂ€rtstrend des Tech-Sektors auch weiter seine Spuren und er konnte nur noch mit +0,7 Prozent zulegen.

Anleihe- und RohstoffmÀrkte Oktober 2024

An den RohstoffmĂ€rkten kam es teilweise zu leichten bis starken AbschlĂ€gen nach oben und unten, was sich beim Ölpreis mit einem Anstieg von +4,6 Prozent nieder schlĂ€gt. Bei den anderen Industriemetallen sah die Entwicklung anders aus. Kupfer bewegte sich mit -0,1 Prozent wieder nach unten. Nickel ging mit einem KursrĂŒckgang von -7,8 Prozent auch wieder nach unten. Der Goldpreis blieb auf seinem Wachskurs legte mit +8,0 Prozent weiter zu. Bei Aluminium gab es mit +3,5 Prozent wieder einen sehr starken AufwĂ€rtstrend.

Die FinanzmĂ€rkte befinden sich weiter ein einer spannenden Situation. Auf der Aktienseite gaben im ersten Halbjahr einmal mehr die großen Tech-Konzerne den Takt vor und kamen mit dem Start ins zweite Halbjahr erst einmal unter die RĂ€der. Auf der Zinsseite richten sich die Augen auf die Geldpolitik der großen Notenbanken, allen voran der Federal Reserve System (Fed). Von den Anfang des Jahres erwarteten sechs bis sieben Zinssenkungen in den USA sind wir weit entfernt.

WĂ€hrend sich die Federal Reserve System (Fed) vor allem den sich abkĂŒhlenden US-Arbeitsmarkt ins Zentrum ihrer Entscheidung gestellt hat, stellte die EuropĂ€ische Zentralbank (EZB) klar, dass man auf sich verschlechternde Wirtschaftsaussichten achtgeben mĂŒsse. Insbesondere der große Zinsschritt in den USA verbunden mit den Aussagen von Jerome Powell, dass die FED alles tun werde, um den Arbeitsmarkt (und somit die Konjunktur) rechtzeitig zu stĂŒtzen, hat die Fantasie fĂŒr das Gelingen des sogenannten „Soft Landings“ der US-Wirtschaft weiter beflĂŒgelt.

Wie Handelsfinanzierungen geopolitische Trends und FinTechs den Markt verÀndern

Man kann fast jede Woche in den Nachrichten etwas zum Welthandel lesen. Ob die Angriffe von Houthi-Rebellen auf Handelsschiffe oder das SchiffsunglĂŒck im Hafen von Baltimore – alle diese Themen beeinflussen die Lieferketten und damit die Handelsfinanzierung (Trade Finance). Was bedeutet das fĂŒr Kapitalanleger?

Weltpolitik und der Welthandel

WĂ€hrend die Bilder von UnfĂ€llen und AnschlĂ€gen am hĂ€ufigsten fĂŒr Schlagzeilen sorgen, sind es auch strukturelle Trends, die sich negativ auf den Welthandel ausgewirkt haben. So hat die Geopolitik teilweise zu einer Umkehrung der Globalisierung gefĂŒhrt und damit zu einem „Reshoring“ oder „Friendshoring“ der Lieferketten von Unternehmen. DarĂŒber hinaus hat auch der Protektionismus seit einigen Jahren zugenommen. Die Zahl der politischen Maßnahmen, die den Waren- und Dienstleistungsverkehr einschrĂ€nken, ist sprunghaft angestiegen und im Jahr 2023 wurden weltweit fast 3000 restriktive Maßnahmen von Regierungen ergriffen. Diese Trends haben zu einer Verlangsamung der Wachstumsrate des Welthandels gefĂŒhrt. So gab es im Zeitraum von 2020-2024 das geringste Wachstum seit den frĂŒhen 1990er Jahren.

Transithandelsvolumen

Wachsende Nachfrage nach Handelsfinanzierung

Trotz des verlangsamten Handelswachstums ist die Nachfrage nach Trade Finance gestiegen. Die HandelsfinanzierungslĂŒcke – die Differenz zwischen Angebot und Nachfrage – hat sich in den vergangenen Jahren vergrĂ¶ĂŸert und belĂ€uft sich inzwischen auf 2,5 Billionen USD – gegenĂŒber 1,5 Billionen USD vor einigen Jahren. Die Welthandelsorganisation (WHO) schĂ€tzt, dass 80-90 Prozent des Handelsvolumens von 17 Billionen USD auf Finanzierung angewiesen sind. Der Großteil der Handelsfinanzierung wird immer noch von Banken ĂŒbernommen, wĂ€hrend Trade Finance-Lösungen von Asset Managern nur einen geringen Anteil ausmachen.

Banken und FinTechs als Motor

UnabhĂ€ngig von den direkten Auswirkungen von Handelsunterbrechungen ist die Risikobereitschaft der Banken eine wichtige Triebkraft fĂŒr Trade Finance im Asset Management. In der Handelsfinanzierung syndizieren Banken regelmĂ€ĂŸig einen Teil ihres eigenen GeschĂ€fts an andere Marktteilnehmer. Institutionelle Investoren, z. B. Versicherungsgesellschaften, Pensionsfonds oder Family Offices, erhalten so Zugang zu dieser Asset Klasse. Als grĂ¶ĂŸter Marktteilnehmer spielen dieser Risikoappetit und die Handlungen der Banken eine große Rolle fĂŒr die kleine Gruppe der Institutionellen Investoren.

Zum einen bei der Syndizierung aber auch im direkten Wettbewerb um Finanzierungen. Auch FinTechs sind auf dem Vormarsch in der Handelsfinanzierung, was durch sehr niedrige ZinssĂ€tze und große ZuflĂŒsse an Risikokapital angeheizt wurde. WĂ€hrend sich diese Trends in den letzten zwei Jahren umgekehrt haben, gibt es viele FinTechs, die sich bereits selbst tragen können. Institutionelle Investoren sind der natĂŒrliche Partner fĂŒr diese Finanzanbieter, da sie in der Regel nicht als direkte Konkurrenz wahrgenommen werden und gehen daher hĂ€ufig Partnerschaften mit diesen ein.

WidersprĂŒchliche Trends – wie können Anleger damit umgehen?

Verlangsamte Makrotrends, sich verĂ€ndernde Bankensyndizierung und ein wachsender Marktanteil von FinTec – was bedeutet das fĂŒr institutionelle Anleger? Als Anleger ist wichtig, sich auf das zu konzentrieren, was beeinflusst werden kann, und auf das vorbereitet zu sein, was nicht beeinflusst werden kann. Es geht nicht darum, zu versuchen, globale Makrotrends oder die Angebots- und Nachfragedynamik des Welthandels vorherzusagen. Stattdessen ist es wichtig, ein robustes und widerstandsfĂ€higes Netzwerk aus Partnern aufzubauen, die ein breites Angebot an Anlagemöglichkeiten verfĂŒgen.

Dieses darf nicht von einem einzelnen Sektor, einer bestimmten Region oder einer Marktnische abhĂ€ngen. DarĂŒber hinaus ist es notwendig, einen sehr offenen Dialog mit den Netzwerkpartnern zu fĂŒhren. Und es mag einfach klingen, aber es ist ein Muss, nicht zu viel zu versprechen und zu wenig zu liefern: VerlĂ€sslichkeit ist der SchlĂŒssel zu jeder Syndizierungsbeziehung.

Ausblick auf die zukĂŒnftige Kapitalmarktentwicklung im Oktober 2024

Die wirtschaftliche Konstellation fĂŒr die KapitalmĂ€rkte ist gekennzeichnet durch einen Verlust an Schwungkraft im Industriesektor in Europa und den USA. AusgewĂ€hlte US-Arbeitsmarktdaten zeigen eine verhaltene Entwicklung, was durch den gesamtwirtschaftlichen Kontext, besonders auch den privaten Konsum, jedoch nicht bestĂ€tigt wird. Der Inflationsabbau schreitet in Europa und den USA voran, wenngleich nicht geradlinig und in Europa etwas langsamer als erhofft. Die Leitzinsen werden in den kommenden 12-24 Monaten auf ein normales Niveau von etwa 2,5 Prozent-3,0 Prozent in den USA und etwa 2 Prozent im Euroraum sinken.

Auch wenn der Zinssenkungspfad weniger steil ausfallen sollte, als dies am Finanzmarkt derzeit angenommen, ist dies das wahrscheinlichste Szenario. FĂŒr die AnleihemĂ€rkte sind Zinssenkungsphasen positiv, wobei ein Großteil der Zinssenkungen bereits eingepreist sein dĂŒrfte. Im Verlauf der Zinssenkungsphase sinken vor allem die Renditen von Anleihen mit kĂŒrzerer und mittlerer Laufzeit. Mittlere Laufzeiten in Europa und etwas lĂ€ngere in den USA, sind weiterhin angemessen bewertet.

Generell können lĂ€ngere Laufzeiten in gemischten Anlagestrategien, bestehend primĂ€r aus Aktien und Anleihen, zur Absicherung konjunktureller Risiken in Betracht gezogen werden. Da in den USA etwas mehr Spielraum fĂŒr tiefere Leitzinsen als in Europa besteht, ist aus europĂ€ischer Sicht eine gewisse Vorsicht gegenĂŒber dem US-Dollar angezeigt.

Politisch stehen derzeit die US-Wahlen im Zentrum des Interesses. Der Einfluss der US-Wirtschaftspolitik auf die KapitalmĂ€rkte sollte allerdings nicht ĂŒberschĂ€tzt werden. Ebenso wird die tatsĂ€chliche Ausgestaltung der Wirtschaftspolitik einer neuen Regierung nicht in der Wahlnacht, sondern erst im Verlauf der RegierungstĂ€tigkeit erkennbar. Die bisher kommunizierten extremen Interventionen im Außenhandel könnten bei einem Wahlsieg von Donald Trump zu erhöhten Unsicherheiten fĂŒhren.

Die Konjunktur bleibt fĂŒr die AktienmĂ€rkte von zentraler Bedeutung. Trotz eines gewissen Verlusts an kurzfristiger Dynamik dĂŒrften die wirtschaftlichen Risiken in den kommenden Quartalen abnehmen, da tiefere Zinsen die zinssensitiven Bereiche der Volkswirtschaften in Europa und den USA allmĂ€hlich ankurbeln.

Basisinvestment und Anlagethemen 10/2024

Als Basisinvestments sind in diesem Umfeld dividendenorientierte Anlagen eine gute Wahl. Auch ausgewĂ€hlte Mischfonds sind eine gute Strategie. FĂŒr lĂ€ngerfristige Anlagethemen ist ein Fokus auf die „Alternde Gesellschaft“, die „Digitalisierung“, die „Automatisierung“ und Klimawandel und Infrastruktur aussichtsreich. Im Anleihenbereich sind weiterhin Unternehmensanleihen aus dem Euroraum dem Vorzug gegenĂŒber Staatsanleihen zu geben. Auch Anleihen von aufstrebenden LĂ€ndern und Unternehmen in HartwĂ€hrungen sowie Wandelanleihen können als ErgĂ€nzungsanlage fĂŒr eine Depotbeimischung dienen. Auch offene Immobilienfonds oder ELTIF-Infrastruktur-Investments können wegen ihrer geringen Schwankungsbreite zur Depotstabilisierung beitragen.

AnlagemÀrkte Entwicklung

wichtiger Hinweis zum Anlagekommentar 10/2024:

Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken und die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. FĂŒr die Richtigkeit kann jedoch keine GewĂ€hr ĂŒbernommen werden. Allein verbindliche Grundlage fĂŒr den Erwerb von Investmentfondsanteilen sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jĂ€hrlichen Rechenschaftsberichte.

Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches BeratungsgesprĂ€ch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen VerhĂ€ltnisse und BedĂŒrfnisse des Anlegers.

Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der MarkteinschĂ€tzung zum Zeitpunkt der Erstellung. FĂŒr die Richtigkeit, VollstĂ€ndigkeit und AktualitĂ€t der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung ĂŒbernommen. Die frĂŒhere Wertentwicklung ist kein verlĂ€sslicher Indikator fĂŒr die kĂŒnftige Wertentwicklung.

Externe Quellen:

  • Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH ĂŒber das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
  • Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
  • Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
  • Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
  • Bereich “Wie Handelsfinanzierungen geopolitische Trends und FinTechs den Markt verĂ€ndern“ von Allianz Global Investors GmbH

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