Die globalen Aktienmärkte verzeichneten einen weiteren starken Monat. Sowohl in den USA als auch in Europa und Japan kletterten im Februar 2024 die großen Indizes auf neue Rekordstände. Besonders positiv entwickelten sich japanische Aktien, wodurch der japanischen Nikkei-225 Index das Allzeithoch aus dem Jahr 1989 „endlich“ egalisierte. Angeführt wurde die positive Wertentwicklung von Wachstumsaktien, allen voran abermals von den großen US-Technologiewerten. Überdurchschnittlich gut schnitten zudem Titel aus den Bereichen zyklischer Konsum, Industrie und Kommunikation ab. Defensive Versorger und Basiskonsumproduzenten, aber auch Grundstofftitel, entwickelten sich dagegen unterproportional.
Die Inflation in den führenden Industrienationen schwächte sich auf Jahressicht weiter ab, nur das Tempo des Rückgangs war allerdings geringer als erwartet. Ergo bekräftigten die Zentralbanker ihre ablehnende Haltung gegenüber zu frühen Zinssenkungen. Damit ist auch klar: Eine erste Zinssenkung in den USA und im Euroraum wird es im März, wie Anfang des Jahres noch erwartet wurde, nicht geben. Vielmehr dürfte es frühestens Ende des zweiten Quartals werden, bis an der Zinsschraube gedreht wird. Und ob es so viel Zinssenkungen werden wie ursprünglich geschätzt, steht inzwischen auch in Frage.
Entwicklung der Anlagemärkte im Februar 2024
Nach dem guten Start im Januar legten die Aktienmärkte im Februar nochmals an Dynamik zu und beendeten den Monat mit einem starken Ergebnis. Im Marktdurchschnitt lag der Zuwachs ca. um die Hälfte niedriger, was aber für eine längerfristig anhaltende Marktphase mit ansteigenden Wertpapierkursen sprechen könnte. Dabei machten Wachstumswerte und Substanzwerte ähnliche Entwicklungen. So konnte der amerikanische wachstumsorientierte Aktienindizes NASDAQ 100 Index einen Zuwachs von +5,3 Prozent verbuchen und der substanzorientierte Dow Jones Industrial Average Index folgte immerhin noch mit +2,2 Prozent diesem Trend. Der S&P 500 Index lag mit +5,2 Prozent wieder zwischen dem Dow Jones Industrial Average Index und dem NASDAQ 100 Index, konnte auch fast mit diesem gleich ziehen.
Aktienmärkte Februar 2024
An den europäischen Aktienmärkten ging es dem amerikanischen Trend folgend auch wieder etwas dynamischer aufwärts. Der deutsche DAX Index konnte einen nennenswerten Zuwachs von +4,6 Prozent erreichen. Es gab aber auch einen Gewinner. Beim italienischen FTSE MIB ging es mit +6,0 Prozent nach mehreren unspektakulären Monaten sehr stark nach oben. Der französische CAC 40 Index schnitt mit einem Anstieg von +3,5 Prozent auch noch gut ab. Der britische FTSE 100 Index konnte diesem Trend nicht folgen und blieb mit 0,0 Prozent auf der Stelle stehen. Mit dem spanischen IBEX 35 Index ging es hingegen mit -0,8 Prozent nach unten, womit er sich immer weiter von der guten Marktentwicklung der Vergangenheit entfernt. Der österreichische ATX Index verzeichnete mit -3,1 Prozent gegen den allgemeinen Trend einen stärkeren Rückgang.
Diesem Trend konnte sich der Eurostoxx 50 Index im Ergebnis entziehen und mit +5,0 Prozent für die Marktverhältnisse einen ansprechenden Zugewinn erzielen. Dagegen kam beim marktbreiten Stoxx Europe 600 Index die positive Stimmung an den Börsen nicht so richtig an, was nur mit einem moderaten Zuwachs von nur +1,8 Prozent zu Buche schlug.
In Asien gab es hingegen wieder ein einheitliches Bild. So konnte der japanische NIKKEI 225 Index dem allgemeinen Aufwärtstrend folgen und lag mit +7,9 Prozent wieder bei einem beachtlichem Zuwachs. Die chinesischen Aktienwerte konnten auch wieder dem Aufwärtstrend folgen. So konnte der Hang Seng Index mit +6,6 Prozent einen größeren Zuwachs verzeichnen, während der Shanghai Composite Index mit +8,7 Prozent einen noch besseren Zuwachs verbuchen konnte. Damit konnten diese seit längerer Zeit auch wieder vom weltweiten Aufschwung an den Börsen partizipieren.
Beim weltweiten MSCI World Index hinterließ der weltweite Aufwärtstrend an den Börsen auch seine Spuren und er konnte mit +4,5 Prozent mit dem groben Durchschnitt der Indizes zu legen.
Anleihe- und Rohstoffmärkte Februar 2024
An den Rohstoffmärkten kam es wieder zu leichten Zuwächsen, was sich beim Ölpreis mit +2,7 Prozent nieder schlägt. Bei den anderen Industriemetallen sah die Entwicklung etwas durchwachsener aus. Kupfer bewegte sich mit -0,8 Prozent wieder nach unten. Nickel konnte dagegen mit einem Kurszuwachs von +10,0 Prozent einen starken Anstieg verzeichnen. Der Goldpreis kam mit -0,4 Prozent nach den Rücksetzern in den Vormonaten weiter nicht von der Stelle. Auch bei Aluminium ging es nach dem Rückgang im Vormonat mit -3,2 Prozent in diesem Monat weiter nach unten.
Nach der ernüchternden Erkenntnis, dass es noch eine Weile dauern wird, bis an der Zinsschraube gedreht wird, dominierten an den Rentenmärkten daher rote Vorzeichen. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen ging um 0,34 Prozentpunkte nach oben und langlaufende deutsche Staatspapiere lagen zum Monatsende 25 Basispunkte höher. Anleihen mit langer Laufzeit verloren stärker als kurzlaufenden Rentenpapiere. Dadurch verflachten sich die Zinsstrukturkurven dies- und jenseits des Atlantiks, blieben aber dennoch invers. Da sich die Kreditaufschläge nur leicht einengten, kamen auch Unternehmensanleihen mit guter Qualität nicht aus der Verlustzone heraus.
Als Anleger sollte man im Vorfeld der US-Wahlen vier Dinge beachten
Das Jahr 2024 ist das bedeutendste Wahljahr der Weltgeschichte, denn es wird in 76 Ländern, in denen rund 4,4 Milliarden Menschen leben, politische Abstimmungen (Wahlen) geben.
Das wohl bedeutendste Wahlereignis in diesem Jahr und auf das die ganze Welt ihre Blicke richten wird, sind die US-Wahlen. Am 5. November 2024 stehen in den USA, der Präsident und der Vizepräsident, 34 Sitze im Senat und alle 435 Mitglieder des Repräsentantenhauses zur Wahl. An diesem Tag wird auch über zahlreiche nationale und kommunale Ämter sowie über andere Wahlmaßnahmen abgestimmt.
Vor diesem Hintergrund werden aus Sicht der amerikanischen Fondsgesellschaft Capital Group vier Dinge den Ausgang einer der wohl wichtigsten US-Wahlen seit einer Generation bestimmen:
1. Es gilt noch immer: „It’s the economy, stupid“
Um einen Slogan aus dem Wahlkampf von 1992 aufzugreifen: Die Wahl 2024 wird von wirtschaftlichen Fragen dominiert werden. Sind wir auf dem Weg in eine Rezession? Wann wird sich die Inflation wieder stabilisieren? Wird die US-Notenbank die Zinsen senken? Hat sich die finanzielle Lage der Menschen nach der Pandemie verbessert oder verschlechtert?
Für den amtierenden Präsident Joe Biden, der wahrscheinlich gegen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump antreten wird, sind die jüngsten Wirtschaftsindikatoren eine gute Nachricht. Die US-Wirtschaft wuchs, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, im vergangenen Jahr um 3,1 Prozent und lag damit deutlich über den Erwartungen. Die Inflation ist von 9,1 Prozent im Sommer 2022 auf 3,4 Prozent im Dezember 2023 zurückgegangen und die US-Aktien haben in diesem Jahr bisher eine Reihe neuer Rekordhochs erreicht.
Andererseits dürften steigende Preise im Supermarkt, unerschwingliche Hauspreise und die explodierende Staatsverschuldung im Fokus der Oppositionskandidaten von Trump und Co. stehen. Die Angst vor einer drohenden Rezession scheint sich verflüchtigt zu haben, aber es gibt immer noch viele Wirtschaftsindikatoren, die in diese Richtung weisen.
Fair oder nicht, die US-Präsidenten gewinnen oder verlieren Wahlen je nachdem, wie die aktuelle Wirtschaftslage eingeschätzt wird. Ob Herbert Hoover, der 1932 von der Großen Depression gestürzt wurde, oder Jimmy Carter, der 1980 inmitten der Wirtschaftskrise der späten 1970er Jahre die Wahl verlor – die Themen am Küchentisch bestimmen oft den Ausgang von Wahlen. In diesem Jahr wird es sicherlich nichts anderes sein.
2. Es läuft alles auf ein paar umkämpfte Bundesstaaten hinaus
Im Kampf um die Kontrolle über das Weiße Haus, den Senat und das Repräsentantenhaus werden die endgültigen Auszählungen in den umkämpften Bundesstaaten wahrscheinlich wieder sehr knapp ausfallen. Die Gewinner könnten nur um Haaresbreite besser abschneiden als ihre Herausforderer. Und welche Partei auch immer die Nase vorn hat, ob Demokraten oder Republikaner, es wird mit ziemlicher Sicherheit Beschwerden über unfaire Taktiken, Forderungen nach Nachzählungen und gerichtliche Anfechtungen geben. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass der Ausgang einiger Wahlgänge, einschließlich der Präsidentschaftswahl, erst Tage nach der Wahl fundiert zur Verfügung stehen werden.
Tatsache ist, dass die USA in zwei Lager gespalten ist. Man dies derzeit deutlich an der Zusammensetzung des US-Kongresses sehen. Die Republikaner kontrollieren das Repräsentantenhaus mit einer Mehrheit von drei Sitzen. Demokraten und Unabhängige kontrollieren den Senat mit einer Mehrheit von einem Sitz. Wenn bei den letzten Präsidentschaftswahlen 45.000 Stimmen in drei Staaten anders ausgefallen wären, wäre Trump der amtierende Amtsinhaber.
Wenn jemandem die umkämpften Bundesstaaten bekannt vorkommen, dann deshalb, weil es die gleichen sind, wie bei der Wahl 2020. Die wichtigsten Staaten, auf die man im November 2024 achten sollte, sind Arizona, Georgia, Michigan, Pennsylvania und Wisconsin. Das sind die traditionellen „Swing States“, die so oder so ausgehen können. Zwei weitere Staaten, North Carolina und Nevada, haben in den letzten Jahren ebenfalls sehr knappe Rennen erlebt, so dass auch sie häufig auf der Beobachtungsliste stehen.
Wieder einmal dürften eine Handvoll Staaten und eine kleine Anzahl von Wählern für das Ergebnis entscheidend sein. Weniger als 100.000 Menschen werden darüber entscheiden, wer der nächste Präsident der Vereinigten Staaten sein wird.
3. Die Steuerpolitik wird die größten langfristigen Auswirkungen haben
Wichtige Steuersenkungen, die unter der Trump-Regierung eingeführt wurden, stehen 2025 zur Erneuerung an. Ob sie verlängert werden oder auslaufen, wird stark davon abhängen, wer nach den Wahlen 2024 in das Weiße Haus einzieht und wer den Kongress kontrollieren wird.
Der Tax Cuts and Jobs Act von 2017 brachte bedeutende Änderungen im Bundessteuergesetz, die zu allgemein niedrigeren Steuern für Privatpersonen und Unternehmen führten. Es wird erwartet, dass dieses Gesetz die Einnahmen auf Bundesebene in 10 Jahren um fast 1,5 Billionen US-Dollar senken wird. Befürworter argumentieren, dass dies das Wirtschaftswachstum ankurbelt, während Kritiker sagen, dass es die Staatsverschuldung steigert.
Eine zweite Trump-Administration würde mit der Unterstützung eines von den Republikanern kontrollierten Kongresses wahrscheinlich die wichtigsten Bestimmungen des Gesetzes verlängern. Die Biden-Administration wird vermutlich nach Alternativen suchen, einschließlich der Anhebung der Steuern auf Unternehmen und Einzelpersonen, obwohl Biden zugesichert hat, dass er die Steuern für Personen, die weniger als 400.000 US-Dollar pro Jahr verdienen, nicht erhöhen werde.
Zudem wird im Frühjahr 2025 die Schuldenobergrenze in den USA erneut zur Diskussion stehen, was den Druck auf Steuer- und Ausgabeninitiativen erhöhen wird. Die Staatsverschuldung erreichte Ende 2023 einen neuen Höchststand von 34 Billionen US-Dollar.
Da das jährliche Defizit und die Staatsverschuldung nun viel größer sind, als beim Amtsantritt von Trump 2016, werden diese Herausforderungen unter keiner der beiden Parteien leicht zu lösen sein. Änderungen der Steuersätze und der Programme zur Altersvorsorge stehen fast immer auf der Tagesordnung, unabhängig davon, wer gerade an der Macht ist. Wenn Washington nach Möglichkeiten der Geldbeschaffung sucht, wird der Rentensektor oft unter die Lupe genommen. Man sollte also genau hinschauen, wenn die Kandidaten ihre wirtschaftlichen Vorschläge präsentieren.
4. Lassen Sie nicht zu, dass die Politik Ihrem Investitionsplan schadet
Neben den wirtschaftlichen Fragen werden im Laufe des Wahlkampfes noch viele andere Themen zur Debatte stehen. Einwanderung, Abtreibung, Klimawandel und Welthandel werden sicherlich dazu gehören. Im Bereich der internationalen Beziehungen werden Argumente für und gegen die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten zu hören sein, sowie Diskussionen über die wachsenden Spannungen zwischen den USA und China.
All dies kann zu einer gewissen Volatilität an den Kapitalmärkten führen, insbesondere im Vorfeld des 5. November 2024. Die Finanzmärkte hassen Unsicherheit, und diese US-Wahl wird wahrscheinlich eine Menge davon hervorbringen. Es gibt jedoch einen wichtigen Punkt, den man beachten sollte: Auf lange Sicht, d. h. wenn man bis in die 1930er Jahre zurückblickt, lagen die US-Aktien am Ende der Amtszeit eines Präsidenten fast immer höher als zu Beginn, unabhängig von der Parteizugehörigkeit.
Lassen Sie nicht zu, dass die Politik Ihre Anlageentscheidungen beeinflusst. Wenn Sie verblüfft waren, als ein Reality-TV-Star namens Trump die Welt schockierte, indem er 2016 Hillary Clinton besiegte, und Sie deswegen Ihre Geldanlage in Sicherheit brachten, hatten Sie einen Tag lang recht. Danach haben Sie vier Jahre mit sehr hohen Renditen verpasst.
Wenn Sie dagegen verärgert waren, dass ein „Community Organiser“ namens Barack Obama 2009 gewählt wurde – auf dem Höhepunkt der Finanzkrise – und Sie sich deshalb vom Markt zurückzogen, hatten Sie für etwa sechs Wochen recht. Danach haben Sie einen der größten Bullenmärkte der US-Geschichte verpasst.
Wie das Sprichwort schon sagt: Die Zeit am Markt ist viel wichtiger als das richtige Timing.
Ausblick auf die zukünftige Kapitalmarktentwicklung im Februar 2024
Die aktuellen Informationen zur Konjunktur und dem monetären Umfeld sind zwar differenziert, in der Summe aber leicht positiv für Aktien und Unternehmensanleihen. Trotz einer verhaltenen Konjunktur ist in Europa zumindest keine weitere Abschwächung erkennbar, im Industriebereich ist die Datenlage sogar leicht positiv. In den USA präsentiert sich die Wirtschaft derzeit in einer robusten Verfassung. Die Berichtssaison der Unternehmen ist noch jung. Dennoch hat sie schon einige prominente positive Überraschungen hervor gebracht, beispielsweise im Technologiesektor Europas. Das monetäre Umfeld wird von einer gegenüber 2023 deutlich reduzierten Inflation und der realistischen Erwartung sinkender Notenbankzinsen in diesem Jahr bestimmt.
Kurzfristig mussten zwar am Finanzmarkt unrealistische Hoffnungen bezüglich Zeitpunkt und Ausmaß von Zinssenkungen revidiert werden, der Ausblick auf tiefere Notenbankzinsen bleibt dennoch relevant. Bezüglich der Inflation werden weitere Fortschritte schwieriger zu erzielen sein und ein temporärer Wiederanstieg wäre nicht überraschend. Als stark verzögerte Reaktion des Zinsanstiegs bleibt eine wirtschaftliche Schwächephase im Jahresverlauf ein laufend zu beurteilendes Szenario. Ein Abschwung lässt sich zeitlich allerdings sehr schwer abschätzen. Auch lassen einige Entwicklungen der letzten Jahre vermuten, dass der derzeitige Wirtschaftszyklus länger dauern könnte als üblich.
Vor diesem Hintergrund spielt ein allfälliges Rezessionsszenario derzeit keine prägende Rolle in der Anlagestrategie. Im Moment gibt es ein recht gutes Umfeld für Staatsanleihen und bonitätsmäßig gute Unternehmensanleihen. Diese könnten auch von einer Konjunkturschwäche profitieren und damit eine mögliche Absicherung gegen Verluste am Aktienmarkt in einem Rezessions-Szenario bieten. Dennoch sollte die Aktienallokation übergewichtet bleiben, mit einem Hauptaugenmerk auf Europa und die USA.
Basisinvestment und Anlagethemen 2/2024
Als Basisinvestments sind in diesem Umfeld dividendenorientierte Anlagen eine gute Wahl. Auch ausgewählte Mischfonds sind eine gute Strategie. Für längerfristige Anlagethemen ist ein Fokus auf die „Alternde Gesellschaft“, die „Digitalisierung“, die „Automatisierung“ und Klimawandel und Infrastruktur aussichtsreich. Im Anleihenbereich sind weiterhin Unternehmensanleihen aus dem Euroraum dem Vorzug gegenüber Staatsanleihen zu geben. Auch Anleihen von aufstrebenden Ländern und Unternehmen in Hartwährungen sowie Wandelanleihen können als Ergänzungsanlage für eine Depotbeimischung dienen. Auch offene Immobilienfonds können wegen ihrer geringen Schwankungsbreite zur Depotstabilisierung beitragen.
wichtiger Hinweis zum Anlagekommentar 2/2024:
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Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Externe Quellen:
- Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH über das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
- Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
- Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
- Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
- Bereich “Als Anleger sollte man im Vorfeld der US-Wahlen vier Dinge beachten“ von Capital Group
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