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Anlagekommentar August 2024 – StĂŒrmische Börsenzeiten erfordern umsichtiges agieren und das Langfristziel nicht aus den Augen zu verlieren

Anlagetipp

Der Start in den August 2024 war sehr stĂŒrmisch. Binnen weniger Tage hatte sich eine Melange aus schlechten Nachrichten zusammengebraut, welche zu massiven AusverkĂ€ufen an den internationalen AktienmĂ€rkten gefĂŒhrt haben. Die Situation hat sich dann zwar wieder beruhigt, doch das Vertrauen in die Marktlage ist angeknackst. Daher ist davon auszugehen, dass auch die kommenden Wochen eher unruhig werden. Dazu kommt, dass der Sommer historisch gesehen ohnehin als eine schwierige Periode im Börsenjahr gilt.

Angesichts dieser UmstĂ€nde ist es umso wichtiger, bei der Kapitalanlage umsichtig zu agieren und sein persönliches Langfristziel nicht aus den Augen zu verlieren. Kurzfristige Schwankungen, auch im grĂ¶ĂŸeren Ausmaß, gehören an der Börse dazu. Als langfristig denkender Investor sollten solche Schwankungen einen nicht aus der Ruhe bringen. Wichtig ist: Ruhe bewahren, die Situation analysieren und auftretende OpportunitĂ€ten bestmöglich fĂŒr die persönliche Anlagestrategie zu nutzen.

Entwicklung der AnlagemÀrkte im August 2024

Die KapitalmĂ€rkte befinden sich ein einer spannenden Situation. Im Aktienbereich gaben im ersten Halbjahr einmal mehr die großen Tech-Konzerne den Takt vor. Unter den Börsenexperten wurde bereits diskutiert, ob diese Rally auch im zweiten Halbjahr Bestand haben wird. Dies hat sich nun im August 2024 auch nicht bewahrheitet, denn die Technologieaktien mussten weiter ordentliche Kursschwankungen verkraften. Auf der Zinsseite richten sich die Augen weiter auf die Geldpolitik der großen Zentralbanken, allen voran der Fed.

Im August 2024 haben sich die globalen AktienmĂ€rkte entweder weiter erholt oder sind auf ihrem bisherigen Niveau geblieben. Ausschlaggebend war weiterhin die tendenziell abschwĂ€chende Inflation in den USA und in Europa. Auch die Hoffnung, dass erstmals in der Geschichte tatsĂ€chlich ein „Soft Landing“, also eine weiche Landung der US-Wirtschaft, gelingen könnte, sorgte weiter fĂŒr Zuversicht. Lediglich der Tech-Sektor kam noch nicht wieder richtig in Schwung.

So konnte der amerikanische wachstumsorientierte Aktienindizes NASDAQ 100 Index einen leichten Zuwachs von +1,1 Prozent verbuchen. Der substanzorientierte Dow Jones Industrial Average Index konnte mit +1,8 Prozent gegenĂŒber dem Vormonatsniveau auch nur eine leichte Steigerung verbuchen. Dagegen konnte der S&P 500 Index mit +2,3 Prozent bei den wichtigen US-Indizes ein anzurechnendes Ergebnis erzielen. Er hatte damit gegenĂŒber dem Dow Jones Industrial Average Index mal wieder die Nase vorn.

AktienmÀrkte August 2024

An den europĂ€ischen AktienmĂ€rkten ging auch weiter moderat aufwĂ€rts. Der deutsche DAX Index konnte einen Zuwachs von +2,2 Prozent verbuchen und lag damit auf dem Niveau des S&P 500 Index. Beim italienischen FTSE MIB ging es mit +1,8 Prozent wieder wie im Vormonat nach oben. Der französische CAC 40 Index lag mit +1,3 Prozent wieder leicht ins Plus. Dagegen konnte der britische FTSE 100 Index seine Entwicklung vom Vormonat nicht fortsetzen und musste mit einem RĂŒckgang von  -0,1 Prozent leben.

Der spanische IBEX 35 Index sorgte mit +3,0 Prozent wieder fĂŒr Zuwachs und ist damit wieder europaweit ein Überflieger. Dagegen konnte der österreichische ATX Index mit +0,8 Prozent nur eine leichte Steigerung zum Vormonat erzielen.

Die zwiegespaltene Entwicklung bei den europĂ€ischen Werten spiegelte sich natĂŒrlich auch beim Eurostoxx 50 Index wieder, was zu einem Ergebnis von +1,8 Prozent gegenĂŒber dem Vormonat fĂŒhrte. Dabei konnte der marktbreitere Stoxx Europe 600 Index weiter auf den Wachstumspfad mit +1,3 Prozent bleiben.

DAX Entwicklung

In Asien ging es an den wichtigsten MĂ€rkten hingegen nach unten. So musste der japanische NIKKEI 225 Index wieder einen RĂŒckgang von -1,2 Prozent verbuchen. Auch die chinesischen Aktienwerte konnten ihren bisherigen AufwĂ€rtstrend nicht weiter verfolgen. So konnte der Hang Seng Index mit +3,7 Prozent einen ordentlichen Zuwachs verzeichnen, wĂ€hrend der Shanghai Composite Index mit -3,1 genau das Gegenteil erreichte.

Beim weltweiten MSCI World Index hinterließ der amerikanische AbwĂ€rtstrend des Tech-Sektors auch seine Spuren und er konnte sich mit +0,2 Prozent gerade so ĂŒber die Nulllinie retten.

Anleihe- und RohstoffmÀrkte August 2024

An den RohstoffmĂ€rkten kam es teilweise zu leichten bis starken AbschlĂ€gen, was sich beim Ölpreis mit einem RĂŒckgang von -2,7 Prozent nieder schlĂ€gt. Bei den anderen Industriemetallen sah die Entwicklung nicht anders aus. Kupfer bewegte sich mit -2,0 Prozent weiter nach unten. Nickel ging mit einem KursrĂŒckgang von -1,1 Prozent auch nach unten. Der Goldpreis legte mit +1,9 Prozent weiter zu. Bei Aluminium gab es mit +5,2 Prozent wieder einen sehr starken AufwĂ€rtstrend.

Die FinanzmĂ€rkte befinden sich weiter ein einer spannenden Situation. Auf der Aktienseite gaben im ersten Halbjahr einmal mehr die großen Tech-Konzerne den Takt vor und kamen mit dem Start ins zweite Halbjahr erst einmal unter die RĂ€der. Auf der Zinsseite richten sich die Augen auf die Geldpolitik der großen Notenbanken, allen voran der Federal Reserve System (Fed). Von den Anfang des Jahres erwarteten sechs bis sieben Zinssenkungen in den USA sind wir weit entfernt. Aktuell wird davon ausgegangen, dass die US-Notenbank frĂŒhestens im Herbst erstmals seit 2020 die Zinsen senken wird. Denn noch ist das Inflationsgespenst nicht gebannt.

Die Energiewende ist ohne Infrastruktur am Ende

In Deutschland wird auf erneuerbare Energien gesetzt, um bis 2045 eine KlimaneutralitĂ€t zu erreichen. Dabei spielen Windparks, grĂŒne Gase und innovative Technologien wie batteriegetriebene ZĂŒge eine zentrale Rolle. Der Ausbau der Infrastruktur, einschließlich Stromnetzen und Wasserstoffpipelines, erfordert erhebliche Investitionen und die UnterstĂŒtzung durch privates Kapital, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten.

Deutschland hat eine lange Geschichte der erneuerbaren Energien. In diesem Jahr feiert das Walchenseekraftwerk seinen 100. Geburtstag. Vor fast 40 Jahren wurde Deutschlands erster Windpark errichtet. Heute ist Deutschland mit 30.000 Anlagen hinter China und den USA das Land mit den meisten WindrĂ€dern. Unser Land setzt auf grĂŒne Energie, aber mehr grĂŒne Energien brauchen auch mehr Infrastruktur.

Die durch den Angriff auf die Ukraine bedingte Energiekrise hat die Bedeutung der Versorgungssicherheit unterstrichen

Die Energiewende hat das Potenzial, die AbhĂ€ngigkeit Europas von (fossilen) Energieimporten deutlich zu reduzieren und diese durch in Europa erzeugten grĂŒnen Strom und grĂŒne Gase zu ersetzen. Neben der Energiesicherheit bleibt auch das Ziel der Bundesregierung, Deutschland bis 2045 in die KlimaneutralitĂ€t gefĂŒhrt zu haben.

Neben der Energieerzeugung ist die Dekarbonisierung des Verkehrssektors eine wichtige SĂ€ule auf dem Weg zur KlimaneutralitĂ€t, die die Substitution von fossilen Kraftstoffen durch grĂŒne Gase und Strom vorsieht. Auch mit Hilfe von privatem Kapital, wie zum Beispiel von der Allianz und weiteren institutionellen Anlegern, können entsprechende Projekte auf den Weg gebracht werden.

So sind seit Ende vergangenen Jahres mit neuen AkkuzĂŒgen in Schleswig-Holstein die weltweit ersten batteriegetriebenen ZĂŒge im regelmĂ€ĂŸigen Linienbetrieb unterwegs. Diese batterieelektrischen TriebzĂŒge ersetzen die bisherigen DieselzĂŒge, die bisher mangels elektrifizierter Strecke unterwegs waren. JĂ€hrlich könnten so 10 Millionen Liter Diesel und rund 26.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

GrĂŒne Gase können ein weiterer wichtiger Baustein fĂŒr den Energiemix Deutschlands werden. Die Bundesregierung hat dies mit ihrer Wasserstoffstrategie adressiert, denn Wasserstoff kann nicht nur eine Rolle in der Energieversorgung spielen, sondern auch im Schwerlast-, Flug- und Schiffverkehr. FĂŒr die Produktion von Wasserstoff wird Strom benötigt. Man ist sich darin einig, dass der gestiegene Strombedarf aus erneuerbaren Energien gedeckt werden soll.

HĂ€lfte der Stromimporte stammt aus Erneuerbaren Energien

Mehr Energie braucht mehr NetzkapazitÀten

Ohne den Ausbau von Stromnetzen, Verteilerstationen, aber auch Speichertechnologien und Gasnetzen zum Beispiel fĂŒr den Transport von grĂŒnen Gasen wie grĂŒnem Wasserstoff, wird es nicht gehen. Die bestehende Infrastruktur in Deutschland, beispielsweise im Bereich der StromĂŒbertragung, ist oft mehrere Jahrzehnte alt. Zudem kĂ€mpfen schon jetzt einige Stadtwerke mit der Überlastung ihrer Stromnetze. Ein zentraler Baustein ist auch das Errichten von Hochspannungs- Stromtrassen, um insbesondere weitere Offshore-Anlagen anzubinden und die Verteilung von Strom innerhalb des Landes besser steuern zu können. Laut Netzentwicklungsplan 2023 erfordert allein der Ausbau der Stromtransportnetze Investitionen in Höhe von etwa 250 Mrd. Euro bis 2035.

Um diese und andere Mammutprojekte in den nĂ€chsten zehn Jahren fertigstellen zu können, mĂŒssen diese jetzt starten. Angesichts des Staatshaushaltes, der immer mehr unter Druck gerĂ€t, werden andere Kapitalquellen nötig sein. Neben dem Finanzierungsaufwand ist dann auch ein zĂŒgiger Genehmigungsprozess notwendig, um all die Projekte bewerkstelligen zu können. Erfahrene Investoren können hier gute Partner sein.

Interkonnektor NeuConnect – Zukunftsinnovation

Ein Beispiel ist der Interkonnektor Neu- Connect, der die erste unterirdische Stromverbindung zwischen Deutschland und Großbritannien sein wird und vor kurzem Spatenstich gefeiert hat. Gestartet 2017, ist die Fertigstellung fĂŒr 2028 geplant. Die EigentĂŒmer sind institutionelle Anleger wie die Allianz, die die Altersvorsorge und Lebensversicherungen ihrer Versicherten anlegen und einen langfristigen Anlagehorizont mitbringen.

Gerade auf Wasserstoff ruhen viele Hoffnungen in punkto Energiesicherheit, Energiewende und WettbewerbsfĂ€higkeit. Dank seiner SpeicherfĂ€higkeit kann Wasserstoff auch die Stromversorgung in Zeiten einer geringen Einspeisung von erneuerbaren Energien sichern. Allerdings werden wir nicht in der Lage sein, den Bedarf an grĂŒnem Wasserstoff selbst zu produzieren. Der Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland sieht unter anderem den Import von rund 50 bis 70Prozent grĂŒnem Wasserstoff aus anderen LĂ€ndern vor, wofĂŒr sich in Europa vor allem die nördlichen und sĂŒdlichen LĂ€nder aufgrund besserer klimatischer Bedingungen anbieten.

Nicht nur Speicherinfrastruktur, sondern auch ElektrolysekapazitĂ€ten und Pipelines werden gerade geplant. Dabei werden allein fĂŒr die Errichtung des H2-Kernnetzes von knapp 10.000 km ca. 20 Mrd. Euro veranschlagt.

Die Herausforderung, die ZukunftsfĂ€higkeit Deutschlands zu sichern ist groß

Riesige Anstrengungen seitens Politik und Wirtschaft werden gerade unternommen, um jetzt die Infrastruktur von morgen zu errichten, die mehr erneuerbare Energien erzeugen, Wasserstoff transportieren und Strom speichern und ĂŒbertragen kann.

Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, wird allein in Deutschland mit ca. 700 Mrd. Euro an Investitionen bis 2030 gerechnet. Privates Kapital von Versicherungen, Pensionsfonds und Versorgungswerken, die die Altersvorsorge ihrer Kunden langfristig anlegen, kann daher fĂŒr die Umsetzung der Energieinfrastrukturwende entscheidend sein. Und Europa hat hier auch noch großes Potenzial: Laut der Datenbank Preqin verfĂŒgt Europa ĂŒber Kapital von Versicherungen, Pensions- und Staatsfonds von 15.000 Mrd. Euro, von denen im Durchschnitt nur ca. 5 Prozent in Infrastruktur investiert sind – verglichen mit zum Beispiel 10 Prozent im Falle von Kanada.

Stabile Rahmenbedingungen und Transparenz sind wichtig

Kurzfristig sind hierfĂŒr stabile und wettbewerbsfĂ€hige Rahmenbedingungen sowie Transparenz ĂŒber die erwartete Energiekostenentwicklung und mögliche Förderungen notwendig. Mittel- bis langfristig sollten sich dank kostengĂŒnstiger erneuerbarer Energien und reduzierter Importe fossiler Energien deutliche Einsparungen ergeben. Hoffentlich können unsere Nachfahren dann um 2125 den 100. Geburtstag der ersten Wasserstoffpipeline als Bestandteil einer modernen und nachhaltigen Energieinfrastruktur feiern.

Ausblick auf die zukĂŒnftige Kapitalmarktentwicklung im August 2024

Die aktuellen Informationen zur Konjunktur und dem monetĂ€ren Umfeld sind zwar differenziert, in der Summe aber leicht positiv fĂŒr Aktien und Unternehmensanleihen. Trotz einer verhaltenen Konjunktur ist in Europa zumindest keine weitere AbschwĂ€chung erkennbar, im Industriebereich ist die Datenlage sogar leicht positiv. In den USA prĂ€sentiert sich die Wirtschaft derzeit in einer robusten Verfassung. Die Berichtssaison der Unternehmen ist noch jung. Dennoch hat sie schon einige prominente positive Überraschungen hervor gebracht, beispielsweise im Technologiesektor Europas. Das monetĂ€re Umfeld wird von einer gegenĂŒber 2023 deutlich reduzierten Inflation und der realistischen Erwartung sinkender Notenbankzinsen in diesem Jahr bestimmt.

Kurzfristig mussten zwar am Finanzmarkt unrealistische Hoffnungen bezĂŒglich Zeitpunkt und Ausmaß von Zinssenkungen revidiert werden, der Ausblick auf tiefere Notenbankzinsen bleibt dennoch relevant. BezĂŒglich der Inflation werden weitere Fortschritte schwieriger zu erzielen sein und ein temporĂ€rer Wiederanstieg wĂ€re nicht ĂŒberraschend. Als stark verzögerte Reaktion des Zinsanstiegs bleibt eine wirtschaftliche SchwĂ€chephase im Jahresverlauf ein laufend zu beurteilendes Szenario. Ein Abschwung lĂ€sst sich zeitlich allerdings sehr schwer abschĂ€tzen. Auch lassen einige Entwicklungen der letzten Jahre vermuten, dass der derzeitige Wirtschaftszyklus lĂ€nger dauern könnte als ĂŒblich.

Vor diesem Hintergrund spielt ein allfĂ€lliges Rezessionsszenario derzeit keine prĂ€gende Rolle in der Anlagestrategie. Im Moment gibt es ein recht gutes Umfeld fĂŒr Staatsanleihen und bonitĂ€tsmĂ€ĂŸig gute Unternehmensanleihen. Diese könnten auch von einer KonjunkturschwĂ€che profitieren und damit eine mögliche Absicherung gegen Verluste am Aktienmarkt in einem Rezessions-Szenario bieten. Dennoch sollte die Aktienallokation ĂŒbergewichtet bleiben, mit einem Hauptaugenmerk auf Europa und die USA.

Basisinvestment und Anlagethemen 8/2024

Als Basisinvestments sind in diesem Umfeld dividendenorientierte Anlagen eine gute Wahl. Auch ausgewĂ€hlte Mischfonds sind eine gute Strategie. FĂŒr lĂ€ngerfristige Anlagethemen ist ein Fokus auf die „Alternde Gesellschaft“, die „Digitalisierung“, die „Automatisierung“ und Klimawandel und Infrastruktur aussichtsreich. Im Anleihenbereich sind weiterhin Unternehmensanleihen aus dem Euroraum dem Vorzug gegenĂŒber Staatsanleihen zu geben. Auch Anleihen von aufstrebenden LĂ€ndern und Unternehmen in HartwĂ€hrungen sowie Wandelanleihen können als ErgĂ€nzungsanlage fĂŒr eine Depotbeimischung dienen. Auch offene Immobilienfonds können wegen ihrer geringen Schwankungsbreite zur Depotstabilisierung beitragen.

AnlagemÀrkte Entwicklung

wichtiger Hinweis zum Anlagekommentar 8/2024:

Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken und die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. FĂŒr die Richtigkeit kann jedoch keine GewĂ€hr ĂŒbernommen werden. Allein verbindliche Grundlage fĂŒr den Erwerb von Investmentfondsanteilen sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jĂ€hrlichen Rechenschaftsberichte.

Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches BeratungsgesprĂ€ch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen VerhĂ€ltnisse und BedĂŒrfnisse des Anlegers.

Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der MarkteinschĂ€tzung zum Zeitpunkt der Erstellung. FĂŒr die Richtigkeit, VollstĂ€ndigkeit und AktualitĂ€t der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung ĂŒbernommen. Die frĂŒhere Wertentwicklung ist kein verlĂ€sslicher Indikator fĂŒr die kĂŒnftige Wertentwicklung.

Externe Quellen:

  • Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH ĂŒber das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
  • Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
  • Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
  • Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
  • Bereich “Die Energiewende ist ohne Infrastruktur am Ende“ von Allianz Global Investors GmbH

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