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Anlagekommentar Dezember 2023 – Am Arbeitsmarkt nur eine langsame Normalisierung und KI auf der Überholspur

Anlagetipp

Die Arbeitslosenraten in den USA und in Europa befinden sich nahe historischer Tiefststände und zeugen von einer Vollbeschäftigung. Obwohl in den USA ist ein leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit feststellbar ist, dürfte dies nur dem recht deutlichen Zuwachs bei der Erwerbsbevölkerung geschuldet sein. Auch in der Eurozone wächst die Erwerbsbevölkerung derzeit etwas stärker als in den letzten zehn Jahren. Sowohl in Europa als auch in den USA sinkt die Zahl der offenen Stellen erstaunlich langsam. In den USA hat der Lohndruck etwas nachgelassen, während in der Eurozone der Anstieg der neu verhandelten Löhne im dritten Quartal 2023 einen neuen Höchstwert erreicht hat.

In aller Munde ist derzeit das Thema „Künstliche Intelligenz“ (KI). Dabei ist das Thema keinesfalls so neu wie oftmals vermutet wird. Bereits in den 1950er-Jahren wurde der Begriff geprägt. Dahinter stand die Idee, Computer und Maschinen zu entwickeln, die nicht nur schnell große Datenmengen verarbeiten können, sondern menschliche Intelligenz nachbilden. Moderne KI-Systeme sollen lernen, verstehen und Entscheidungen unter Unsicherheit treffen können, wie dies Menschen tagtäglich tun.

Entwicklung der Anlagemärkte im Dezember 2023

Nach dem Kursfeuerwerk im Vormonat, konnten die Finanzmärkte im Dezember 2023 diesen Anstieg nicht beibehalten, aber dennoch wieder steigende Kurse verbuchen. Im Marktdurchschnitt lag der Zuwachs ca. um die Hälfte niedriger, was aber für eine längerfristig anhaltende Marktphase mit ansteigenden Wertpapierkursen sprechen könnte. Dabei machten Wachstumswerte und Substanzwerte ähnliche Entwicklungen. So konnte der amerikanische wachstumsorientierte Aktienindizes NASDAQ 100 Index einen Zuwachs von +5,5 Prozent verbuchen und der substanzorientierte Dow Jones Industrial Average Index folgte mit +4,8 Prozent diesem Trend nach oben. Der S&P 500 Index lag mit +4,4 Prozent diesmal hinter dem NASDAQ 100 Index und Dow Jones Industrial Average Index.

An den europäischen Aktienmärkten ging es dem amerikanischen Trend folgend auch etwas zurückhaltender aufwärts. Der deutsche DAX Index hatte mit einem Zuwachs von +3,3 Prozent und der französische CAC 40 Index mit einem Anstieg von +3,2 Prozent eine ähnliche Performance. Der britische FTSE 100 Index konnte diesem Trend auch wieder folgen und kam mit +3,8 Prozent aus seinem Tief im Vormonat wieder heraus. Der spanische IBEX 35 Index konnte hingegen mit nur +0,4 Prozent nicht an die gute Marktentwicklung der Vergangenheit anknüpfen. Es gab aber auch einen Gewinner. Der österreichische ATX Index lieferte mit +4,4 Prozent nach eher verhaltenen Vormonaten auch wieder ein im Marktvergleich starkes Monatsergebnis ab.

Dieser Trend spiegelte sich auch im Ergebnis des Eurostoxx 50 Index wieder, der mit +3,2 Prozent auch einen moderaten  Zugewinn verzeichnen konnte. Auch beim marktbreiten Stoxx Europe 600 Index spiegelte sich die weiterhin positive Stimmung an den Börsen wieder, was mit einem Zuwachs von +3,8 Prozent zu Buche schlug.

DAX Entwicklung

In Asien gab es hingegen eher Stillstand oder Rückgang. So konnte sich der japanische NIKKEI 225 Index dem allgemeinen Aufwärtstrend nicht anschließen und lag mit +0,1 Prozent an der Nulllinie. Die chinesischen Aktienwerte kamen beim Kursverlauf auch nicht besser vorwärts. So verharrte der Hang Seng Index mit -0,0 Prozent auch an der Nulllinie, während sich der Shanghai Composite Index mit -1,7 Prozent noch einen weiteren Rückgang gegenüber dem Vormonat verbuchen musste. Damit konnten diese nicht vom weltweiten Aufschwung an den Börsen partizipieren.

Beim weltweiten MSCI World Index hinterließ der moderatere Aufwärtstrend an den Börsen auch seine Spuren und er passte sich mit +3,5 Prozent an den groben Durchschnitt der Indizes an.

An den Rohstoffmärkten kam es weiterhin zu leichten Rückgängen, was beim Ölpreis mit -3,6 Prozent zu Buche schlägt. Bei den anderen Industriemetallen sah die Entwicklung nicht viel besser aus. Kupfer bewegte sich mit +0,3 Prozent an der Nulllinie. Auch Nickel folgte dem Abwärtstrend und der Kurs ging um -0,3 Prozent zurück. Der Goldpreis bewegte sich mit -0,1 Prozent nach dem Rücksetzer im Vormonat zumindest wieder an der Nulllinie. Lediglich bei Aluminium ging es nach dem verlustreichen Vormonat mit +8,7 Prozent wieder stärker nach oben.

Mit ChatGPT hat eine neue Ära Künstlicher Intelligenz (KI) begonnen

Für die Wirtschaft bietet KI enorme Chancen und Wohlstand. Aufgrund der anhaftenden Risiken ist eine gesetzliche Regulierung von KI nötig und gleichzeitig eine enorme Herausforderung. In der realen Welt waren in der Entwicklung von KI der Schachcomputer Deep Blue im Jahr 1997 und die Bilderkennung in den 2010er-Jahren die wichtigsten Meilensteine. Diese Entwicklungen wurden durch die exponentiell zunehmende Rechenleistung von Computern und Fortschritte in der Modellierung ermöglicht.

Dazu zählen unter anderem Gefaltete Neuronale Netzwerke für die Bilderkennung und die Transformer-Technologie als Durchbruch bei der Entwicklung von Sprachmodellen. Derzeit werden bereits KI-Anwendungen für verschiedenste spezifische Aufgaben geschaffen. Eine weiterentwickelte sogenannte Artificial General Intelligence (Künstliche allgemeine Intelligenz), welche sämtliche menschliche Fähigkeiten umfasst bzw. über diese hinausgeht, sieht man jedoch noch als Zukunftsvision.

ChatGPT: Eine neue Ära von KI

Für die breite Öffentlichkeit hat mit ChatGPT im November 2022 eine neue Ära Künstlicher Intelligenz begonnen. ChatGPT hatte bereits nach fünf Tagen eine Million Nutzer, was alle bisherigen Rekorde gebrochen hat. Mit Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT oder Bard von Google entstehen enorme Möglichkeiten im Umgang und der Nutzung von Sprache im weitesten Sinn, wobei diese Möglichkeiten derzeit höchstens ansatzweise erkennbar sind. Bill Gates, der Mitbegründer von Microsoft, hat LLMs und die Entwicklung graphischer Benutzeroberflächen im Jahr 1980 unlängst als die beiden herausragenden revolutionären Entwicklungen seiner Karriere bezeichnet.

Künstliche Intelligenz im Alltag ist erst am Anfang

Während derzeit Sprachanwendungen im Focus stehen, hat eine Reihe von KI-Anwendungen im Alltag bereits schon länger Einzug gehalten. So können Mobiltelefonnutzer etwa via Gesichtserkennung Zugriff auf ihre Geräte erhalten . Die Internetsuche, das E-Commerce und soziale Netzwerke wären ohne KI-Unterstützung in ihrer heutigen Form nicht denkbar. Die Sprachesteuerung wie Siri und Alexa, die Umwandlung von Sprache in Text und Übersetzungsprogramme wie DeepL und Google Translate sind ebenso KI-unterstützt wie die Navigation (Google Maps), Unterhaltungsdienstleistungen wie bspw. Netflix und viele Chat-Hilfen im Internet.

Im Finanzsektor werden Neuronale Netze bei der Betrugsbekämpfung eingesetzt. In der pharmazeutischen Industrie hilft KI bei der Suche nach neuen Medikamenten, wobei sich hier enorme Chancen ergeben, da KI-Unterstützung eine um ein Vielfaches schnellere und umfassendere Suche nach Wirkstoffen in komplexen biologischen Systemen erlaubt als dies bisher möglich war. Es ist unschwer vorherzusagen, dass Künstliche Intelligenz in all ihren Ausprägungen in den nächsten Jahrzehnten ein kaum mehr wegzudenkender und prägender Aspekt in sehr vielen Lebensbereichen und in der Wirtschaft sein wird.

Wo KI am weitesten verbreitet ist

LLMs bieten ein erhebliches Potenzialen

Large Language Models (LLMs), d.h. große Sprachmodelle, die mit immensen Textmengen trainiert werden und darauf basierend als „Generative KI“ auch neue Inhalte generieren können, haben das Potenzial, die Wirtschaft und die Arbeitswelt erheblich zu verändern und die Arbeitsproduktivität und den Wohlstand spürbar zu verbessern.

Das Beratungs- und Technologie-Unternehmen Accenture schätzt, dass über 60 Prozent der Arbeitszeit in westlichen Volkswirtschaften auf Tätigkeiten entfällt, in welcher die Sprache ein wesentlicher Bestandteil ist. Mehr als die Hälfte davon soll sich mit Hilfe sprachgestützter KI zumindest teilweise automatisieren lassen. So können Sprachmodelle Protokolle von Sitzungen erstellen, und digitale Assistenten, sogenannte „Copiloten“, werden die Nutzer bei einer immer größeren Anzahl von Arbeitsgängen effektiver unterstützen.

Entsprechend hoch eingeschätzt wird das Potenzial von LLMs im Finanzsektor wie Banken und Versicherungen, bei Technologieunternehmen mit KI-basiertem Programmcode als Ersatz für Programmierer, bei Medien und in der Verwaltung. Je stärker standardisiert eine Tätigkeit ist, desto eher ergeben sich Ansatzpunkte für die Automatisierung.

Aus der jüngeren Geschichte der Menschheit kann man erkennen, dass die Ausbreitung neuer Technologien – Beispiele sind der Personal Computer oder das Internet – über längere Zeiträume hinweg und selten so rasch wie in der anfänglichen Euphorie vermutet, erfolgt. Dass der technische Fortschritt die Beschäftigung reduziert und zu einer strukturell erhöhten Arbeitslosigkeit führt ist eine Befürchtung, die seit Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert präsent ist. Wogegen eine derartige Entwicklung über längere Zeiträume hinweg nie zu beobachten war.

Laufend verbesserte Produktionsmethoden haben zwar dazu geführt, dass in der industriellen Fertigung immer weniger Arbeitskräfte benötigt wurden. Demgegenüber hat der Dienstleistungssektor, besonders das auf eine große Anzahl von Arbeitskräften angewiesene Gesundheitswesen, der Einzelhandel und Finanzdienstleistungen, stark an Bedeutung gewonnen. Es gibt somit kaum Gründe anzunehmen, dass Wirtschaft und Unternehmen nicht auch mit dem durch KI und LLMs zu erwartendem Strukturwandel umgehen und wegfallende Arbeitsprofile durch neue ersetzen werden.

Was sind die Chancen und Risiken der neuen Technologien

Die Künstliche Intelligenz und LLMs bieten in der Summe tatsächlich erhebliche Chancen für die Wirtschaft und den Wohlstand. Dies gilt insbesondere auch für das Gesundheitswesen. Trotz erheblicher Potenziale sind auch Risiken und ein sich daraus ergebender gesetzlicher Regulierungsbedarf ein zentraler Aspekt der Künstlichen Intelligenz. Dass KI und insbesondere LLMs zu Veränderungen im Wirtschaftsleben führen, steht dabei nicht als erstes auf der Liste möglicher Risiken.

Auch das Verbreiten künstlich generierter, nicht faktenbasierter Aussagen auf breiter Front sind kein neues Phänomen, kann aber durch LLMs verstärkt werden. Die wohl essenziellste Fragestellung der KI-Forschung ist seit Jahrzehnten, ob sichergestellt werden kann, dass Menschen die Kontrolle über KI-Systeme behalten. KI-basierte Waffen- und Verteidigungssysteme sind ein Aspekt dieser Fragestellung. Rüstungsabkommen, welche die spezifischen Fragestellungen von KI adressieren, würden diese Risiken relativieren.

Oft diskutiert und nicht vorhersehbar ist, ob ein KI-System, welches sich eigene Ziele gibt und diese programmiertechnisch umsetzen kann, sich unter Umständen gegen die Menschheit wenden würde. Aufgrund derartiger Unwägbarkeiten spricht sich eine Mehrheit von Wissenschaftlern mittlerweile für eine gesetzliche Regulierung Künstlicher Intelligenz aus. Insbesondere sollen KI-Systeme ethisch und transparent sein und sich an menschlichen Werten orientieren. Dabei darf nicht vergessen werden, dass eine globale KI-Regelung in internationalen Abkommen Neuland und eine äußerst komplexe Herausforderung darstellt.

Wie können Anleger von dem Themengebiet KI profitieren

Bezüglich der Chancen, welche Künstliche Intelligenz und insbesondere LLMs bieten, stehen derzeit Technologieunternehmen und Unternehmen, welche KI bereits erfolgreich auf breiter Basis einsetzen, im Vordergrund. Beispiele dafür sind Microsoft, die ihre LLM-Funktionalitäten künftig nach und nach in den Produkten kostenpflichtig anbieten werden, Accenture, Alphabet und Amazon. In Europa sind ASML und SAP. Ein diversifiziertes Engagement im Technologiesektor bieten auch ETFs oder aktiv verwaltete Fonds.

In den letzten fünf Jahren floss viel Wagniskapital (Private Equity) in private Unternehmen, mit jährlichen Wachstumsraten von 30 Prozent (KI generell) und über 70 Prozent bei LLMs. Allerdings werden erst die nächsten Jahre und Jahrzehnte zeigen, welche Unternehmen sich durchsetzen und wohin die Reise schließlich führt. Dabei können Anleger abwarten bis ein vielversprechendes Unternehmen an die Börse geht. Die Performance von Google und Amazon zeigt, wie hoch das Potenzial nach einem Börsengang sein kann.

Ausblick auf die zukünftige Kapitalmarktentwicklung

Als zentraler Faktor für die Kapitalmärkte bleibt weiter die Konjunkturentwicklung von entscheidender Bedeutung. Vorerst ist noch kein Abgleiten in eine Rezession erkennbar, wobei die Daten in Europa für eine schwächere Konjunktur sprechen. Das Risiko einer deutlich schwächeren Konjunktur sollte aber eher im späteren Jahresverlauf oder zu Beginn des kommenden Jahres präsenter werden, wobei die Prognosemöglichkeiten bezüglich des genauen zeitlichen Verlaufs einer Konjunkturschwäche nicht überschätzt werden sollten.

Die Inflation wird in den kommenden Monaten leicht sinken, wodurch die Geldpolitik nicht mehr so im Vordergrund steht, wie in der jüngsten Vergangenheit. Auch wenn noch Leitzinserhöhungen vom Finanzmarkt eingepreist sind, so liegen die Höchststände der Leitzinsen schon in Reichweite. Auch eine etwas schwächere Konjunktur und ein fortgesetzter Rückgang der Inflation sollten für die Aktienmärkte weiter gute Rahmenbedingungen bleiben. Mittelfristig entwickelt sich wieder ein ansprechendes Umfeld für Staatsanleihen, aber auch Unternehmensanleihen mit guter Bonität bleiben interessant.

Als Basisinvestments sind in diesem Umfeld dividendenorientierte Anlagen ein Option. Auch ausgewählte Mischfonds gehören dazu. Für längerfristige Anlagethemen ist ein Fokus auf die „Alternde Gesellschaft“, die „Digitalisierung“, Klimawandel und Infrastruktur aussichtsreich. Im Anleihenbereich sind weiterhin Unternehmensanleihen aus dem Euroraum dem Vorzug gegenüber Staatsanleihen zu geben. Auch Anleihen von aufstrebenden Ländern und Unternehmen in Hartwährungen sowie Wandelanleihen können als Ergänzungsanlage für eine Depotbeimischung dienen. Auch offene Immobilienfonds können wegen ihrer geringen Schwankungsbreite zur Depotstabilisierung beitragen.

Anlagemärkte Entwicklung

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Externe Quellen:

  • Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH über das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
  • Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
  • Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
  • Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
  • Bereich “Mit ChatGPT hat eine neue Ära Künstlicher Intelligenz (KI) begonnen“ von VKB-Bank

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