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Anlagekommentar November 2024 – Politischer Umbruch und die Folgen fĂŒr eine erfolgreiche Geldanlage

Anlagetipp

Donald Trump hat ĂŒberraschend deutlich die US-PrĂ€sidentschaftswahlen gewonnen. Nicht nur, dass er sich in den umkĂ€mpften Swing States relativ klar durchsetzen konnte, die Republikaner erhielten auch landesweit mehr Stimmen als die Demokraten. Trump hat in demokratischen Hochburgen ebenso hinzugewonnen, wie unter klassischen Demokraten-WĂ€hlern. Dies zeigt: Die USA sind weniger gespalten, als wir angenommen haben. Das Trump-Lager verfĂŒgt ĂŒber einen deutlichen RĂŒckhalt im ganzen Land.

Dies ist der Unterschied zu Deutschland, wo die Ampel schon lange das Vertrauen der Bevölkerung verloren hat und nun zerbrochen ist. Nun wird es Neuwahlen geben und das ist gut so. Deutschland braucht eine Regierung, die handlungsfÀhig ist und mit Verve unser Land wieder auf Vordermann bringt. Und es braucht eine Regierung, die Trump selbstbewusst entgegentritt und die Interessen Europas vertritt.

Entwicklung der AnlagemÀrkte im November 2024

Die PrĂ€sidentschaftswahlen in den USA am 5. November 2025 waren das wichtigste Ereignis des Monats und mit einem Sieg von Donald Trump und der Kontrolle der Republikaner ĂŒber das ReprĂ€sentantenhaus und den Senat endete. Vor diesem Hintergrund schnitten die US-Aktien zwar sehr gut ab, dennoch war der November insgesamt ein schwacher Monat fĂŒr die FinanzmĂ€rkte, in dem sowohl Anleihen als auch Aktien auf breiter Front an Boden verloren haben.

Es war fĂŒr globale Anleihen tatsĂ€chlich sogar der schlechteste Monat seit September 2022, als die Inflation noch wĂŒtete und die Fed die Zinsen um 75 Basispunkte erhöhte. Dagegen konnte der amerikanische wachstumsorientierte Aktienindizes NASDAQ 100 Index wieder einen ordentlichen Zuwachs von +5,2 Prozent verbuchen. Der substanzorientierte Dow Jones Industrial Average Index konnte mit +7,4 Prozent gegenĂŒber dem Vormonatsniveau noch einen bessern Zuwachs erreichen. Auch der S&P 500 Index reihte sich mit einem Zuwachs von +5,7 Prozent bei den wichtigen US-Indizes mit in den Börsenboom ein. Er hatte damit gegenĂŒber dem Dow Jones Industrial Average Index mal wieder die schlechtere Performance.

AktienmÀrkte November 2024

Die europĂ€ischen AktienmĂ€rkten konnten diesem Trend nicht folgen und es ging derweil etwas zwiegespalten zu. Der deutsche DAX Index konnte einen Zuwachs von +2,93 Prozent verbuchen und lag damit nicht mehr auf dem Niveau des Dow Jones Industrial Average Index. Beim italienischen FTSE MIB ging es mit -2,5 Prozent gegenĂŒber dem Vormonat dagegen nach unten. Der französische CAC 40 Index musste mit -1,6 Prozent gegenĂŒber dem  Vormonat auch wieder einen RĂŒckgang hinnehmen. Der britische FTSE 100 Index setzte seine Talfahrt vom Vormonat aus und konnte mit einem Zugewinn von  +2,2 Prozent glĂ€nzen.

Auch der spanische IBEX 35 Index konnte sich dem Abschwung nicht entziehen und musste mit -0,3 Prozent einen RĂŒckgang hinnehmen. Dagegen konnte der österreichische ATX Index mit +0,4 Prozent wieder einen ZuwachsgegenĂŒber dem Vormonat erzielen.

Die zwiegespaltene Entwicklung bei den europĂ€ischen Werten spiegelte sich natĂŒrlich auch beim Eurostoxx 50 Index wieder, was zu einem RĂŒckschlag von -0,5 Prozent gegenĂŒber dem Vormonat fĂŒhrte. Dabei konnte der marktbreitere Stoxx Europe 600 Index seinen RĂŒckgang vom Vormonat stoppen und legte mit +1,0 Prozent wieder zu.

DAX Entwicklung

In Asien gab es an den wichtigsten MĂ€rkten hingegen wieder eine zwiegespaltene Entwicklung. So musste der japanische NIKKEI 225 Index wieder einen RĂŒckgang von -2,2 Prozent verbuchen. Auch bei den chinesischen Aktienwerte setzte sich der Zwiespalt fort. So musste der Hang Seng Index mit -4,4 Prozent einen RĂŒckgang verzeichnen, wobei der Shanghai Composite Index mit +1,6 wieder einen Zuwachs verbuchen konnte.

Ursache fĂŒr den RĂŒckgang an den chinesischen Börsen war sicherlich, dass das große gemeinschaftliche Stimuluspaket der Regierung Chinas und der chinesischen Zentralbank nicht die nachhaltige Wirkung entfacht hat, wie von der chinesischen Regierung erhofft wurde.

Beim weltweiten MSCI World Index hinterließ der amerikanische AufwĂ€rtstrend des Tech-Sektors auch wieder seine Spuren und er konnte mit +7,4 Prozent zulegen.

Anleihe- und RohstoffmÀrkte November 2024

An den RohstoffmĂ€rkten kam es teilweise zu leichten bis starken AbschlĂ€gen nach oben und unten, was sich beim Ölpreis mit einem Anstieg von +2,3 Prozent nieder schlĂ€gt. Bei den anderen Industriemetallen sah die Entwicklung anders aus. Kupfer bewegte sich mit -2,5 Prozent wieder nach unten. Nickel ging mit einem Kurszuwachs von +4,5 Prozent auch wieder nach oben. Der Goldpreis legte eine Verschnaufpause ein und ging mit -1,4 Prozent wieder zurĂŒck. Bei Aluminium gab es mit +1,4 Prozent wieder einen AufwĂ€rtstrend.

Einen turbulenten Monat November 2024 haben die AnleihenmĂ€rkte erlebt. WĂ€hrend die erste Reaktion nach der US-Wahl noch zu einer Fortsetzung des bereits im Oktober gestarteten Trends zu höheren Renditen gefĂŒhrt hat, sind die ZinssĂ€tze im weiteren Monatsverlauf deutlich gesunken. EuropĂ€ische Anleihen sind im Mittel um 2,3 Prozent gestiegen, weil die Marktteilnehmer noch zĂŒgigere Zinssenkungen der EuropĂ€ischen Zentralbank (EZB) einkalkuliert haben. In Verbindung mit wieder gestiegenen Inflations- und Zinserwartungen in den USA fĂŒhrte dies zu einer fulminanten Rallye des US-Dollars.

Die gefÀhrliche Illusion der sicheren Zinsen: Die Inflation frisst die Ersparnisse auf

Die Euphorie der globalen Anleger ĂŒber die RĂŒckkehr des Zinses gleicht dem eines WĂŒstenwanderers mit Blick auf die langersehnte Oase. Das Geldvermögen der privaten Haushalte wĂ€chst laut der Deutschen Bundesbank. Im ersten Quartal 2024 wurde der grĂ¶ĂŸte Zuwachs in einem Quartal bei Termineinlagen seit 1991 verzeichnet, dem Beginn der Datenerhebung. Und dies ist nicht nur ein deutsches PhĂ€nomen.

Geldflut in sichere HĂ€fen: Billionen sind auf der Suche nach Sicherheit

In den zurĂŒckliegenden Jahren sind global enorme Summen in zinstragende Anlagen investiert worden. Dies umfasst rekordhohe ZuflĂŒsse in Geldmarktfonds. In den vergangenen fĂŒnf Jahren haben sich die MittelzuflĂŒsse mehr als verdoppelt. Allein in den USA wurden mehr als 8 Billionen US-Dollar in Geldmarktfonds angelegt und in Europa sind es nahezu 2 Billionen Euro. Im Kontrast zu den volatileren AktienmĂ€rkten haben die globalen Anleger deutliche Mittelaufkommen in vermeintlich sichere HĂ€fen gesteuert. Betrachtet man die Vermögensallokation insgesamt, so nehmen laut Deutscher Bundesbank Bargeld und Zinseinlagen 41 Prozent des Geldvermögens der privaten Haushalte in Deutschland ein.

Welche Möglichkeiten der Geldanlage nutzen Sie aktuell?

Dabei sind die Deutschen aber nicht allein, denn in der Eurozone liegt dieser Schnitt bei rund 35 Prozent. Zieht man in Deutschland ferner die Versicherungs-, Alterssicherung- und Standardgarantiesysteme hinzu, welche regulatorisch bedingt im Wesentlichen in zinstragenden Investments angelegt sind, so belĂ€uft sich das Vermögen in festverzinslichen Anlagen bei rund drei Viertel der Geldanlage. Nicht nur die Allokation bleibt konservativ, es wird auch weiterhin viel gespart. Insbesondere in Europa sind die Sparquoten auf einem neuen Höchstwert von ĂŒber dreizehn Prozent geklettert, ein Wert, der nur wĂ€hrend der Pandemiephase zu beobachten war.

Schwindende AttraktivitĂ€t: „Sichere HĂ€fen“ unter der Lupe

Vor dem Hintergrund der anhaltenden globalen Konflikte und der Unsicherheit mit Bezug auf die US-Wahl bieten die sicheren HĂ€fen durchaus kurzfristig eine attraktive Investitionsumgebung. Die eingeleitete Zinswende der EuropĂ€ischen Zentralbank (EZB) und Federal Reserve System (Fed) sowie der anhaltende disinflationĂ€re Druck aus China nimmt den sicheren HĂ€fen einen signifikanten Teil ihrer AttraktivitĂ€t gegenĂŒber den AktienmĂ€rkten weg. Kapitalanleger sehen sich erneut einer Anlagewelt ausgesetzt, die real(-listisch) betrachtet einer Illusion gleicht. Die zehnjĂ€hrige deutsche Staatsanleihe bringt eine Rendite von 2,3 Prozent, wohingegen die schweizer Eidgenossen mit 0,4 Prozent rentieren.

Einem Kapitalanleger bleibt in Deutschland nach Abzug der Inflation, real betrachtet 0,6 Prozent und in der Schweiz -0,4 Prozent an Zinszuwachs. Ein Ă€hnlich mageres Bild zeichnet sich auch in den USA ab. Vor dem Hintergrund von schwĂ€cheren globalen Wachstumsraten, zwar aktuell fallenden Teuerungsraten sowie abnehmenden Zinsniveaus ergibt sich ein unzureichendes Investitionsprofil zum realen Vermögenserhalt. Zumal davon auszugehen ist, dass sich aufgrund der demografischen Entwicklung, drohenden Zollkonflikten sowie nachhaltig steigenden Kosten bei Rohstoffen die Inflation strukturell auf einem erhöhten Niveau verharren wird. FrĂŒher oder spĂ€ter wird den Kapitalanlegern immer klarer, dass die Allokation trotz erhöhter SparbemĂŒhungen geĂ€ndert werden muss, um allein ein Sparziel, Erhaltung der Vermögenskaufkraft, erreichen zu können.

Es ist Zeit fĂŒr einen Kurswechsel

Es ist zu erwarten, dass die Kapitalanleger trotz der globalen Konflikte einen Teil ihrer zinstragenden Anlagen erneut in Aktien umschichten, insbesondere aus Geldmarktfonds und Tagesgeldguthaben. Diese enormen Anlagesummen werden bei fortschreitender monetĂ€rer Lockerung durch die Notenbanken einem Investitionsdruck unterliegen und dies dĂŒrfte die AktienmĂ€rkte positiv beeinflussen. Hierbei werden mitunter Dividendentitel bzw. -fonds profitieren. Der konservative Ansatz von Dividendenfonds im Vergleich zum breiten Aktienmarkt in Kombination mit AusschĂŒttungen, die oberhalb des Inflationstrends und Zinsniveaus liegen, wird erneut an AttraktivitĂ€t gewinnen.

Dividendenfonds bieten einen Weg zu stabilen ErtrÀgen

Dividendenfonds bieten den Vorteil von zahlungsstarken Unternehmen, meist aus defensiven Sektoren zu partizipieren. DarĂŒber hinaus haben die meisten Unternehmen nach der Pandemie ihre Bilanzen saniert und sind ihre Kostenstrukturen im Rahmen der Inflationsentwicklung angegangen. Marktteilnehmer verweisen zwar auf hohe Aktienbarometer, aber diese werden meist von wenigen Titeln dominiert. Die derzeitige hohe Marktkonzentration einiger Aktien speziell aus dem Technologiebereich werden in den USA durch die „Magnificent 7“ oder in Europa durch die „GRANOLAS“-Aktien dargestellt. Wir erwarten im Zuge einer wirtschaftlichen Normalisierung in den USA und Europa eine breitere Aktienkursentwicklung, die abgestrafte Segmente wie klein- und mittelgroßkapitalisierte Unternehmen (SMEs) fördern wird.

Ausblick auf die zukĂŒnftige Kapitalmarktentwicklung im November 2024

Die wirtschaftliche Konstellation fĂŒr die KapitalmĂ€rkte ist gekennzeichnet durch einen Verlust an Schwungkraft im Industriesektor in Europa und den USA. AusgewĂ€hlte US-Arbeitsmarktdaten zeigen eine verhaltene Entwicklung, was durch den gesamtwirtschaftlichen Kontext, besonders auch den privaten Konsum, jedoch nicht bestĂ€tigt wird. Der Inflationsabbau schreitet in Europa und den USA voran, wenn gleich nicht geradlinig und in Europa etwas langsamer als erhofft. Die Leitzinsen werden in den kommenden 12-24 Monaten auf ein normales Niveau von etwa 2,5 Prozent-3,0 Prozent in den USA und etwa 2 Prozent im Euroraum sinken.

Auch wenn der Zinssenkungspfad weniger steil ausfallen sollte, als dies am Finanzmarkt derzeit angenommen, ist dies das wahrscheinlichste Szenario. FĂŒr die AnleihemĂ€rkte sind Zinssenkungsphasen positiv, wobei ein Großteil der Zinssenkungen bereits eingepreist sein dĂŒrfte. Im Verlauf der Zinssenkungsphase sinken vor allem die Renditen von Anleihen mit kĂŒrzerer und mittlerer Laufzeit. Mittlere Laufzeiten in Europa und etwas lĂ€ngere in den USA, sind weiterhin angemessen bewertet.

Generell können lĂ€ngere Laufzeiten in gemischten Anlagestrategien, bestehend primĂ€r aus Aktien und Anleihen, zur Absicherung konjunktureller Risiken in Betracht gezogen werden. Da in den USA etwas mehr Spielraum fĂŒr tiefere Leitzinsen als in Europa besteht, ist aus europĂ€ischer Sicht eine gewisse Vorsicht gegenĂŒber dem US-Dollar angezeigt.

Politisch stehen derzeit die US-Wahlen im Zentrum des Interesses. Der Einfluss der US-Wirtschaftspolitik auf die KapitalmĂ€rkte sollte allerdings nicht ĂŒberschĂ€tzt werden. Ebenso wird die tatsĂ€chliche Ausgestaltung der Wirtschaftspolitik einer neuen Regierung nicht in der Wahlnacht, sondern erst im Verlauf der RegierungstĂ€tigkeit erkennbar. Die bisher kommunizierten extremen Interventionen im Außenhandel könnten bei einem Wahlsieg von Donald Trump zu erhöhten Unsicherheiten fĂŒhren.

Die Konjunktur bleibt fĂŒr die AktienmĂ€rkte von zentraler Bedeutung. Trotz eines gewissen Verlusts an kurzfristiger Dynamik dĂŒrften die wirtschaftlichen Risiken in den kommenden Quartalen abnehmen, da tiefere Zinsen die zinssensitiven Bereiche der Volkswirtschaften in Europa und den USA allmĂ€hlich ankurbeln.

Basisinvestment und Anlagethemen 11/2024

Als Basisinvestments sind in diesem Umfeld dividendenorientierte Anlagen eine gute Wahl. Auch ausgewĂ€hlte Mischfonds sind eine gute Strategie. FĂŒr lĂ€ngerfristige Anlagethemen ist ein Fokus auf die „Alternde Gesellschaft“, die „Digitalisierung“, die „Automatisierung“ und Klimawandel und Infrastruktur aussichtsreich. Im Anleihenbereich sind weiterhin Unternehmensanleihen aus dem Euroraum dem Vorzug gegenĂŒber Staatsanleihen zu geben. Auch Anleihen von aufstrebenden LĂ€ndern und Unternehmen in HartwĂ€hrungen sowie Wandelanleihen können als ErgĂ€nzungsanlage fĂŒr eine Depotbeimischung dienen. Auch offene Immobilienfonds oder ELTIF-Infrastruktur-Investments können wegen ihrer geringen Schwankungsbreite zur Depotstabilisierung beitragen.

AnlagemÀrkte Entwicklung

wichtiger Hinweis zum Anlagekommentar 11/2024:

Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken und die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. FĂŒr die Richtigkeit kann jedoch keine GewĂ€hr ĂŒbernommen werden. Allein verbindliche Grundlage fĂŒr den Erwerb von Investmentfondsanteilen sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jĂ€hrlichen Rechenschaftsberichte.

Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches BeratungsgesprĂ€ch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen VerhĂ€ltnisse und BedĂŒrfnisse des Anlegers.

Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der MarkteinschĂ€tzung zum Zeitpunkt der Erstellung. FĂŒr die Richtigkeit, VollstĂ€ndigkeit und AktualitĂ€t der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung ĂŒbernommen. Die frĂŒhere Wertentwicklung ist kein verlĂ€sslicher Indikator fĂŒr die kĂŒnftige Wertentwicklung.

Externe Quellen:

  • Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH ĂŒber das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
  • Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
  • Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
  • Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
  • Bereich “Die gefĂ€hrliche Illusion der sicheren Zinsen: Die Inflation frisst die Ersparnisse auf“ von MainFirst Affiliated Fund Managers (Deutschland) GmbH

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