Ab Januar 2023 steigen vielerorts die Preise für Strom und Gas. Dazu kommen noch Neuerungen wie Preisdeckel und Mehrwertsteueränderungen. Deshalb könnte es bei den Energieabrechnungen in den kommenden Monaten und Jahren für Verbraucher kompliziert werden. Verbraucherschützer raten deshalb dazu, zum Jahreswechsel die Gas- und Stromzählerstände zu notieren.
Zum Jahresende 2022 Zählerstände ablesen und so bares Geld zu sparen
Angesichts bundesweit vielfach steigender Strom- und Gaspreise zum Jahresanfang, dem Inkrafttreten von Preisbremsen, sowie weiteren Änderungen etwa bei der Mehrwertsteuer, sollte der Zählerstand am 31. Dezember abgelesen und dem Energieversorger mitteilt werden. Denn dieser kennt den Zählerstand am 31.12. nicht automatisch und würde daher den Verbrauch anhand des Vorjahresverbrauchs schätzen. Dies erleichtert beispielsweise bei der späteren Kontrolle der der zu erwartenden Energieabrechnungen den Überblick zu behalten.
Für die Verbraucher werden die zukünftigen Energieabrechnungen zu einer echten Herausforderung, denn neben den Belastungen durch die steigenden Preise, werfen Gas- und Strompreisbremse viele Fragen auf und auch die Entlastungspakete sind nicht einfach zu verstehen.
Wie können die Zählerstände an die Energieunternehmen gemeldet werden
Allein wegen den steigenden Preisen sollte man selbst aktiv zu werden. Wenn beispielsweise der Zähler am 31.12. den Wert von 1400 Kilowattstunden anzeigt, muss für jede weitere verbrauchte Kilowattstunde mehr gezahlt werden.
Von den meisten Energieversorgern wird angeboten, dass der aktuelle Zählerstand direkt in einem Online-Portal eingetragen werden kann. Wenn dies nicht möglich, kann man bei der Kunden-Hotline angerufen und dort mit der passenden Zählernummer beziehungsweise der Kundennummer der aktuelle Stand durchgegeben. Auch die Versendung per Email an den Energieversorger, mit der passenden Zählernummer beziehungsweise der Kundennummer, kann der aktuelle Stand mitgeteilt werden.
Tipp
Regelmäßig den Strompreis und den Gaspreis vergleichen und bei Bedarf zu einem günstigeren Anbieter wechseln.
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